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Aktualisiert: 6. Juli 2025
Da kam an einem milden Oktobertag ein reitender Bote aus Sulz mit einem Schreiben, das die Kunde vom Friedensschluß zu Osnabrück und vom Übergang des Klosters an Württemberg brachte. Knapp vor Eintreffen dieses Boten hatte der Abt sorgfältig unter eine Beschwerdeschrift an den Kaiser das Sigillum der Abtei angebracht und liebevoll das Stiftswappen betrachtet.
Sehr liebevoll, aber doch voller Sorge. »Ich danke Gott und der lieben Klotilde,« schrieb sie, »daß Dein Vater die große unerwartete Sache so aufnahm und ruhig ist, trotzdem ihm alles furchtbar schwer wird und er noch nicht imstande ist, an Dich zu schreiben.
Aber dann sprach er liebevoll und mit großem Ernst zu ihr; die heimliche Beschämung, die er empfand, wenn er ihr eingeschrumpftes Gesicht sah, das kaum noch einem Menschenantlitz glich, ließ sich durch den beglückenden Eifer seiner Überzeugung verdrängen. Dann wieder mußte er sich sagen: Ist sie dem Vater im Himmel nicht näher als du?
Denn er hatte das Gefühl, wenn der Franz Anton ihn wieder hier sehe, so könnte er meinen, er sei gekommen, um wieder ein Butterbrot zu bekommen. Und er kam doch nur, weil er der erste und einzige Mensch war, der freundlich und liebevoll zu ihm gewesen, und in dessen Nähe es ihm so wohl und sicher zumute war, wie sonst nirgends auf der Welt.
Kai kam zu ihm, legte den Arm um ihn und ging mit ihm, inmitten der erregten Kameraden, die über die außerordentlichen Ereignisse disputierten, auf den Hof hinunter. Er blickte ängstlich und liebevoll in Hannos Gesicht und sagte: »Verzeih, Hanno, daß ich eben übersetzt habe und nicht lieber stillschwieg und mich auch einschreiben ließ! Es ist so gemein
Er lächelte liebevoll: »Sei nur ganz ruhig, mein Alixchen alles alles wird gut werden!« Und als ich, meiner selbst nicht mächtig, noch einmal krampfhaft aufschluchzte, zog er mir die Hände vom Gesicht und sagte leise: »Syburg war längst bei mir und hat als ein ehrenwerter Mann durch und durch zuerst deine Eltern gefragt, ob er um dich werben dürfe ...« Ich fuhr auf und starrte ihm entsetzt ins Gesicht. »Das darf dich nicht kränken, mein Kind, du solltest selbstverständlich nichts davon wissen die Freiheit der Entschließung sollte dir allein vorbehalten bleiben « Er schloß mich gerührt in die Arme, er war überzeugt, mich ganz getröstet zu haben der gute Vater!
"So sind wir Landsleute so sehr als möglich", rief ich, "dort bin auch ich geboren und eben im Begriff, dahin zurückzukehren." Der alte Herr ergriff meine beiden Hände und sah mich liebevoll an. "Das hat der liebe Gott gut gemacht", sagte er, "so reisen wir, wenn es Ihnen recht ist, zusammen. Auch mein Ziel ist unsere Vaterstadt; ich hoffe auf ein Wiedersehen dort wenn Gott es zuläßt."
Sein feines, blasses Gesicht hatte einen schmerzlichen Ausdruck. Das nervöse Zucken, das seit der Abreise von Wien verschwunden war, stellte sich wieder ein. »Wie findest du's?« fragte Weißenberg abermals und Bertram ergriff beide Hände des Freundes, drückte sie unendlich liebevoll und sprach aus der Fülle der Überzeugung: »Niederträchtig!«
Die Tante nahm das Kind auf und setzte sich mit ihm ins Nebenzimmer. Sie ließ es erst ruhig weinen, sie drückte es nur liebevoll an sich, strich ihm sacht über Stirne und Haare, und als das Schluchzen endlich anfing etwas nachzulassen, sagte sie freundlich: »Nun muß meine kleine Freundin aber gleich wieder ein liebes, frohes Gesichtchen machen.«
Die Tante zog Tonichen zu sich auf die Bank, hüllte das Kind in ihr warmes, weiches Umschlagtuch und sagte liebevoll: »So, damit du dich nicht erkältest, denn du bist erhitzt vom Laufen; nun ruhe dich aus.«
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