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Aktualisiert: 6. Juli 2025


Die Gefragte schwieg, aber ein mühsam unterdrücktes Schluchzen klang zu Orla herüber. „Du kleines leidenschaftliches Mädchen,“ sprach Orla liebevoll und sanft zu ihr, „vor allen Dingen werde etwas ruhiger. Ich muß jetzt mal in einem weisen Tantenton mit dir reden.

Mit diesen gab er sich liebevoll ab und war froh, öfter eines oder mehrere um sich zu haben.

Ist unser Wille darauf gerichtet, ist nicht das Glücklichsein im Sinne einer Anhäufung materieller Genüsse, sondern das Gutsein, im Sinne des Freiwilligendienstes der Menschheit, unser Ziel, so werden wir auch glücklich sein, weil Schmerz und Unglück uns nicht mehr bitter, trotzig, menschenverachtend machen, sondern milde, ergeben, liebevoll, stark."

Auch nach der vermählten Geliebten Fragte ich nebenbei; Und freundlich gab man zur Antwort: Daß sie in den Wochen sei. Und freundlich gratuliert ich, Und lispelte liebevoll: Daß man sie von mir recht herzlich Viel tausendmal grüßen soll. Schwesterchen rief dazwischen: Das Hündchen, sanft und klein, Ist groß und toll geworden, Und ward ertränkt, im Rhein.

Es ist bloß die Folge einer Erkältung, der ich nicht vermeiden konnte mich auszusetzen; ich fühlte gleich auf der Stelle das Entstehen des Übels. Meine AugenSie denken oft liebevoll daranhaben sich sehr gebessert. Ich leide garnicht in diesem Winter daran. Ich schreibe es doch der großen Schonung und selbst den lateinischen Buchstaben zu.

Eduard hatte durch Charlottens Boten, den sie ihm in seine Einsamkeit gesendet, freundlich und teilnehmend, aber doch eher gefaßt und ernst als zutraulich und liebevoll, geantwortet.

»Welche Mühe gab er sich, sie von diesem Fehler zu heilen, wie eindringlich und liebevoll stellte er ihr die Folgen desselben vor; sie hörte ihn an und versprach sich zu bessern, – aber ihr Wort hielt sie nicht, – – leider! – Hätte sie es gethan, wie viel Kummer und Herzeleid hätte sie sich erspart

Die Großmutter nahm seine Hand und schaute ihn liebevoll an: »Ganz schön wär's doch, wenn du ach noch dazü e Madele hättst, RegieDabei wandte sie sich, etwas furchtsam, an Arnolds Mutter, die auf dem Kanapee saß. »Ich dank dir« war die unfreundliche Antwort. Jetzt erst bemerkte Arnold, daß die Mutter rote Augen hatte. Er setzte sich neben sie und erfuhr alles.

Es ist ein sonderbar guter Mensch, er wäre viel weiter, wenn er von Zeit zu Zeit Personen gefunden hätte, fähig und liebevoll genug, ihn über seinen Zustand aufzuklären. Gegenwärtig kann er kein gesegneteres Verhältnis anknüpfen, als wenn ihm Herder erlaubt, manchmal zu schreiben. Er beschäftigt sich mit einem lobenswürdigen antiquarischen Unternehmen, das wohl verdient, gefördert zu werden.

»Armes Kindsagte Deruga, »es muß Ihnen schwer geworden sein, so allein zu mir zu kommen. So alt wie Sie würde meine kleine Mingo jetzt auch seinsetzte er nach einer Pause hinzu, während welcher seine Augen liebevoll auf ihr geruht hatten. »Dasselbesagte Mingo und zögerte einen Augenblick, »sagte Ihre verstorbene Frau, als sie mich sah

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