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Aktualisiert: 6. Juli 2025


Der Blumenelf strich Maja über das Köpfchen, als sie ihre Geschichte erzählt hatte und sah sie so innig und liebevoll an, daß die kleine Biene vor Glück die Blicke senken mußte. Und dann erzählte er ihr: „Wir Elfen leben sieben Nächte, aber wir müssen in der Blume bleiben, in der wir geboren sind. Wenn wir die Blume verlassen, so müssen wir im Morgenrot sterben.“

Ich habe Unrecht gegen ihn, und mich nagt's am Herzen, daß er es so lebendig fühlt. Kann ich's doch nicht ändern! Mutter. Es ist ein so treuer Bursche. Klare. Ich kann's auch nicht lassen, ich muß ihm freundlich begegnen. Meine Hand drückt sich oft unversehens zu, wenn die seine mich so leise, so liebevoll anfaßt.

Dies sei das Gift meiner Tage: daß ich sie mit in den Abgrund hinreißen könne, sie, die das einzige Licht, das einzige Glück, das einzige Herz meines Lebens sei. Dann weinte sie wieder, daß ich unglücklich war. Ach, sie war so liebevoll, so gut! Um eine Träne nur mir zu erkaufen, hätte sie, mit welcher Seligkeit, sich selbst ganz hingeopfert.

Und neben dem Wiseli stand seine Mutter und hielt es liebevoll bei der Hand, wie immer, und dabei zeigte sie auf den Weg hin und sagte: »Sieh, Wiseli, das ist dein Weg! Habe ich nicht zu dir gesagt: ›Er wird auch Wege finden, Da dein Fuß gehen kann‹Und das Wiseli war sehr glücklich in seinem Traume, und auf seinem Bündelchen schlief es so gut, als läge es in einem weichen Bette.

Doch wußte Mittler nur zu gut, daß ein liebevoll beschäftigtes Gemüt das dringende Bedürfnis hat, sich zu äußern, das, was in ihm vorgeht, vor einem Freunde auszuschütten, und ließ sich daher gefallen, nach einigem Hin und Widerreden diesmal aus seiner Rolle herauszugehen und statt des Vermittlers den Vertrauten zu spielen.

»Und könnten Sie das nicht am besten dadurch verhindernsagte die Baronin, liebevoll dringend, »daß Sie Ihr Leben mit einem jungen, reinen, vertrauenden verbänden?« »Wenn ich stark wäre, jasagte Deruga. »Aber da ich schwach bin, bleibt mir doch nur der andere Weg, daß ich fortgeheEtwas in seinen Mienen oder im Ton seiner Worte machte, daß die Baronin ihn plötzlich richtig verstand.

Wie oft habe ich nicht dein vergessen, wie oft wurde ich nicht von sündiger Lust erfüllt, für die meine Seele keinen Raum gehabt, wenn der Gedanke, daß du allgegenwärtig seiest, und daß du mein Inneres erforschest, mich ganz erfüllt hätte; ach, und wie wenig geben die Werke, die ich vollführt, wohl Zeugnis davon, daß ich von Liebe zu dir beseelt bin, die mich eifrig und treu in meinem Berufe, unverdrossen und liebevoll gegen meinen Nächsten hätte machen sollen.

Der Moni fühlte sich unbeschreiblich wohl. Von Zeit zu Zeit kam das Mäggerli zu ihm und strich ein wenig mit seinem Kopf über Monis Schulter, wie die Geiß es immer tat. Dann meckerte es ganz liebevoll, ging auf die andere Seite von Moni und strich wieder den Kopf über seine Schulter.

War das: „Weiterwar der Wandel nicht der Reiz für mich in jeder Vereinigung, war er nicht ihr Ziel? Oder könnte es doch wahr gewesen sein, daß ich selbst manch eine Blüte zerriß, die ich liebevoll ins Leben gepflegt hatte? Bleiben oder Gehen? Welches mag über das verhältnismäßig glücklichere Los entscheiden?

Mein Vater dagegen war noch nie so liebevoll zu mir gewesen. Was er mir an den Augen absehen konnte, das tat er. Lange Morgenritte machten wir wieder zusammen, hinaus in die weite Heide, vorbei an all den stolz in sich abgeschlossenen einsamen Bauernhöfen und an manch uraltem Schloß mit festen Türmen und tiefen Gräben ringsum.

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