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Aktualisiert: 6. Juli 2025


JULIA Es tagt beinah, ich wollte nun, du gingst; Doch weiter nicht, als wie ein tändelnd Mädchen Ihr Vögelchen der Hand entschlüpfen läßt, Gleich einem Armen in der Banden Druck, Und dann zurück ihn zieht am seidnen Faden; So liebevoll mißgönnt sie ihm die Freiheit. ROMEO War ich dein Vögelchen! JULIA Ach wärst du's. Lieber! Doch hegt und pflegt ich dich gewiß zu Tod. Nun gute Nacht!

»Das scheint Euch nicht zu gefallen? Ich hörte aber doch, daß die meisten Adligen ihren rechtmäßigen Grafen verleugnet und die Fremden liebevoll empfangen haben.« »Ach, das ist nur zu wahr!

In dankbarer Erinnerung an die Feier seines Geburtstags im Jahr 1810 schrieb Wieland an Böttiger: "Auch wieder ein paar schöne Tage, die sich ganz besonders freundlich, heiter und liebevoll an die 28,105, die nun mit mir vorbeigewankt, gehüpft, gestolpert, getanzt, gewalzt, gestürmt und geschlichen sind, angeschlossen haben!

Nicht täglich es sehen und hören zu können, – ihm war als ob die Sonne plötzlich aufhören müsse zu scheinen, als solle ihm Licht und Leben genommen werden. Frau Anne empfand, was in ihres Mannes Herzen vorging, liebevoll trat sie zu ihm und ergriff seine Hand.

»Du bleibstschrie mein Vater und packte mein Handgelenk. »Versprich mir, daß dieser Besuch der erste und der letzte war, und ich will ihn vergessenUnd gleich darauf ruhten seine Blicke mit einem Ausdruck liebevoll besorgter Bitte auf mir.

Dank! sagt sie, und verurteile uns nicht, die wir geirrt haben Du, die du jetzt die Reise in das Heim des Friedens antrittst, gedenke unser, die wir noch leben, mit milden GedankenGösta schwieg. Der Hammer aber fuhr fort zu reden. Alle Stimmen, die gut und liebevoll mit der Majorin geredet hatten, vermischten sich mit dem Hammerklang.

Unglücklicherweise erbat man sich eine allgemeine Stille. Also auch schwatzen sollte ich nicht mehr, und die Töne taten mir in den Zähnen weh. War es nun ein Wunder, daß endlich der kleinste Funke die Mine zündete? Eben hatte die Sängerin ein Lied unter dem größten Beifall geendigt, als sie nach mir, und wahrlich recht liebevoll, herübersah. Leider drangen die Blicke nicht bei mir ein.

Die alte Frau sah ihren Sohn freundlich und liebevoll mit ihren großen, klaren Augen an. Sie hatte ruhig gewartet, sie wußte, daß der Tag kommen mußte, an welchem sein Herz sich seiner Mutter öffnen würde, die Stunde war da, sie war bereit, ihn anzuhören und sein Vertrauen mit all der selbstlosen Liebe zu erwidern, an welcher das mütterliche Herz so unerschöpflich reich ist.

So ward er rasch zum Helden eines artigen Romanes, an welchem er gemeinsam mit der Stadt und liebevoll arbeitete, dessen Hauptbestandteil aber immer noch das Geheimnis war.

In fliegender Eile schrieb sie mit zitternder Hand: "Komm bald zu mir, herzliebster Schatz, hab tausendmal Dank, daß Du uns das Leben gerettet hast!" Mitten auf den Tisch legte sie das Blatt, dann noch daneben, was ihn stärken sollte, Brot und eine Flasche Wein. Wieder kam die Magd unter die Türe: "Jetzt ist angespannt." "Ich komme!" Sie nahm ihr Kindchen, das liebevoll eingehüllte.

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