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Aktualisiert: 24. Juli 2025
Der tapfere Wallstein Ritt ihm zur Seit’ auch er versunken in düstere Schwermuth: Denn nicht brachte der Tag ihm Gewinn; nicht die schönere Hoffnung Blüht’ ihm darum, weil er sie dem Gegner entriß auf der Turnbahn. Ach, sie stand ihm zu hoch, des Königs Erzeugte! Nicht wagt’ er, Ihm zu eröffnen das Herz, obgleich er liebend an ihm hing.
Das war den Bürgern Salzburgs in ihrer Erregung und Sorge zu viel, die Leute hingen liebend an ihrem Dom, die Gleichgültigkeit Wolf Dietrichs gegen den Dombrand entfaltete einen Tumult, allgemein ward der Verdacht ausgesprochen, daß der Erzbischof, von dem es bekannt war, daß er den Dom in seiner bisherigen Gestalt nicht leiden mochte, den Brand selbst verursacht habe!
Der Duft ist die Sehnsucht, aber Feuer das Verlangen, und wohnen wir nicht in Deiner Brust? Wir sind ja Dein eigen! Es rischeln und rauschen die dunklen Büsche die hohen Bäume: Komme zu uns! Glücklicher! Geliebter! Feuer ist das Verlangen, aber Hoffnung unser kühler Schatten. Wir umsäuseln liebend Dein Haupt, denn Du verstehst uns, weil die Liebe in Deiner Brust wohnet.
Hieraus quoll die letzte Schönheit dieser Künstler. Und zu ihr könnten auch wir uns hinankämpfen und hinanleiden, wenn wir nicht mit kaltem Kritizismus, mit Theorien, Wunsch-Luftspiegeleien aufeinander loshackten, sondern verstehend und liebend einander zu fördern, einander zu steigern, einander zu vervollkommnen suchten.
Allein der Mensch ist der Vernunft und der Liebe fähig und gerade darin sollte der stärkere des vernunftbegabten Geschlechtes seine Kraft zeigen, dass er schwächeres liebend zu sich emporhebt, statt es zu vernichten; dann würde der Geist, die sittliche Wahl des Menschen herrschen und die Gesamtheit hätte einen grossen Schritt weiter gethan auf der Bahn, die sie gehen muss, in der Befreiung des Geistes von den rohen Fesseln der äusseren Natur.
Du siehst, ich habe nicht mein Wort gebrochen, Das Leid ist fort, der Kranz ist da. So nimm ihn hin, du Mädchen seltner Art, Das treulich hält, was liebend es verspricht, Und weil ich euch so väterlich gepaart, Vergeßt auch auf den Alpenkönig nicht. Rappelkopf. Kinder, ich bin ein pensionierter Menschenfeind, bleibt bei mir, und ich werde meine Tage ruhig im Tempel der Erkenntnis verleben.
Ich bin nicht Der, der ich dir schien zu sein, Der arme Ritter nicht, der unbekannte, Der liebend nur um deine Liebe warb. Wer ich wahrhaftig bin, was ich vermag, Woher ich stamme, hab' ich dir verborgen. Beatrice. Du bist Don Manuel nicht! Weh mir, wer bist du? Don Manuel. Don Manuel heiß' ich doch ich bin der Höchste, Der diesen Namen führt in dieser Stadt, Ich bin Don Manuel, Fürst von Messina.
Und nun hört er wieder reden, Und er hört die leisen Worte: "Du wirst mich nicht wiedersehen Als bei deinem frühen Tode! Was du unterm Herzen trägest, Ist ein Pfand von dem Verlobten; Wolle nie des Leibes Tempel Einer andern Liebe opfern!" Rosarosa dann entgegnet Sammelnd liebestrunkne Worte: "Ja, ich bin die Magd des Herren, Dem ich liebend bleib verlobet!
Es war Don Ferrante, der Einlaß begehrte und in meckernden Tönen zu rezitieren begann, denn neben andern Torheiten huldigte er auch der, zuweilen in Versen zu reden: "Holdsel'ger Anblick, selten, aber wahr: Drei Brüder schließen liebend sich zusammen, Die von verschiednen schönen Müttern zwar, Doch von demselben edeln Vater stammen!
Nicht Hatem Thai, nicht der alles Gebende, Kann ich in meiner Armut sein; Hatem Zograi nicht, der reichlichst Lebende Von allen Dichtern möcht ich sein: Aber beide doch im Auge zu haben, Es wird nicht ganz verwerflich sein: Zu nehmen, zu geben des Glückes Gaben, Wird immer ein groß Vergnügen sein. Sich liebend aneinander zu laben, Wird Paradieses Wonne sein. Hatem
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