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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Er spielt in der Geschichte unseres Geschlechtes und im Leben des einzelnen Menschen genau dieselbe Rolle, wie ein gutherziger Onkel oder schwacher Vater irgend eines Theaterstückes, worin ein leichtsinniger Sohn oder Neffe einen dummen und schlechten Streich nach dem andern macht, den guten Alten auf jede beliebige Weise ärgert und quält und am Ende von allerlei Noth getrieben liebend und vertrauend in die stets ausgebreiteten Arme des Gerührten sinkt.
Gleich dem frommen Samariter Hebt die mutige Biondette Mühsam nun den toten Ritter, Trägt ihn hin nach ihrem Bette. Lebend konnts ihm nie gelingen, In ihr Kämmerlein zu sehen, Und er mußte, einzudringen, Durch des Todes Pforte gehen. Schnell die Lampe angezündet Unter bangen Herzensschlägen! Ach, das Herz, das sie verbindet, Schlägt noch liebend ihr entgegen!
»Werden die Reuige gern und liebend in ihren Schutz und Schirm nehmen und ihr die Sünden vergeben, wie Gott einst gnädig auf uns niederschauen möge,« sagte Sadie rasch und freudig, denn in der Frage schon lag eine Zusage ihrer Bitte.
Der Professor sah dem jungen Mann lange und fest in's Auge bis sich sein eigener Blick in langsam aufsteigenden Thränen dunkelte, dann nahm er Georgs Hand, drückte sie fest und herzlich, und zog ihn endlich leise aber liebend an seine Brust. »Mein lieber, lieber Vater,« flüsterte Georg. »Mein lieber, lieber Sohn!«
Du kennst uns beide nicht, ich glaub' es wohl. Hier dieser Mann, berühmt als klug und sittlich, Hat roh und hämisch, wie ein unerzogner, Unedler Mensch, sich gegen mich betragen. Zutraulich naht' ich ihm, er stieß mich weg; Beharrlich liebend drang ich mich zu ihm, Und bitter, immer bittrer, ruht' er nicht, Bis er den reinsten Tropfen Bluts in mir Zu Galle wandelte. Verzeih!
Das kleine letzte Zimmerchen mit der Tapetentür gehörte insbesondere Mathilden. Ich hatte es Rosenzimmer genannt, und es wurde scherzweise der Name beibehalten. Mir war es ein anmutiger Eindruck, daß ich sah, wie liebend und wie hold dieses Zimmer für die alte Frau eingerichtet worden war.
Wie wollt ich liebend ruhig leben, Und doch sie trinken keinen Wein; Nein, nein, ich mag kein Türke sein. Die Versteinerung Holz und Beine Werden Steine Durch des Wassers Kraft. Werden Holz und Beine Durch des Wassers Kraft, Werden die zu Steine: Sagt, ihr Wasserfreunde, Sagt, ihr Rebenfeinde, Werden eure Herzen Nicht versteinert sein? Mark und Beine Fühlen, Weine, Eures Feuers Kraft.
Einfach nicht möglich. Weg da! Wie viele köstliche Stunden habe ich von da an mit Dir genossen. Ich fand dich auf einmal zart, liebend rücksichtsvoll. Ich glaube, die Wonne der Freude brannte uns beiden auf den Wangen.
Vertieft blickte er dann auf einen Ameisenzug neben seiner Schulter, und er fühlte sich klein wie eine Grille und betrachtete liebend diese Welt der Ameisen und den Wald der Gräser von unten und innen. Seine Züge wurden noch ruhiger als bisher, aber auch ernster.
Musik liebend und ausübend, voll innerlicher Kultur, gepflegt von außen und innen, ein Schönheitssucher, Lebensfreund und Lebensbejaher, rechtlich, gewissenhaft, tolerant und dabei doch ein wenig beschränkt, bedächtig und zögernd.
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