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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Als er nach vielen und gefährlichen Reisen, nach vielen und ermüdenden Versuchen, da und dort seinen Lebensunterhalt zu erwerben, als beinahe Vierzigjähriger 1777 wieder in seiner Vaterstadt saß, schlug eines Tages im April der Blitz in den Kirchturm, und im Nu brannte der Turm lichterloh.
Erste Zigeunerin. Hast du brav geheischen? Zweite Zigeunerin. Wenig genug. Das Land ist voll Tumult herum, daß man seins Lebens nicht sicher ist. Brennen zwei Dörfer lichterloh. Erste Zigeunerin. Ist das dort drunten Brand, der Schein? Seh ihm schon lang zu. Man ist die Feuerzeichen am Himmel zeither so gewohnt worden. Hauptmann. Hört ihr den wilden Jäger? Erster Zigeuner.
Siebengeist öffnete das Fenster und fragte hinunter. Es brenne beim alten Schulhaus, hieß es. Philipp Unruh stürzte davon, nur vom Gedanken an seine Bücher erfüllt. Viertes Kapitel Eine der Galerien, morsches, altersschwaches Zeug, stand lichterloh in Brand. Es sah unheilvoll aus, denn was da an Häusergerümpel beisammenstand, war sehr empfänglich für das Feuer.
Ich ahnte Unheil, lief also stracks hinüber, mußte aber lange auf ihn einreden, bevor ich's von ihm herauskriegte: »Mein Gott! Unsere arme Stadt! Sehen Sie denn nicht? Der Turm brennt ja lichterloh!« So war es denn auch wirklich.
»Teufel, an die Canoes hätt' ich gar nicht mehr gedacht.« »Wenn wir jetzt unsern Cours änderten,« rief der Harpunier rasch, »es ist dunkel und in kurzer Zeit « »Wird die Flamme lichterloh hier am Deck emporleuchten unsere einzige Hoffnung ist, ihnen vorher mit den Booten aus dem Wege zu kommen.
Heimlich haucht an blumigen Fenstern Duft von Weihrauch, Teer und Flieder. Silbern flimmern müde Lider Durch die Blumen an den Fenstern. Fenster, bunte Blumenbeeten, Eine Orgel spielt herein. Schatten tanzen an Tapeten, Wunderlich ein toller Reihn. Lichterloh die Büsche wehen Und ein Schwarm von Mücken schwingt, Fern im Acker Sensen mähen Und ein altes Wasser singt. Wessen Atem kommt mich kosen?
Un de Katt was in Angst un leep de Trepp herup bet unner dat Dack. Då lag Stroh un Hemp un Flaß, dat kunn den brennenden Swanz nich vördregen un fung ook an to brennen un stack dat Slott an. Un so wurd et een gewaltiges Für, un in eenem Oogenblick stund dat ganze Slott in Flammen un brennde lichterloh, un Dom un all de annern müßten maken, datt se herut kemen. Un as Dom buten stund un de Hexenburg brennen sach, wat för Gesindel wurd he dår gewåhr, datt he sick hedd segnen un krüzen müßt, wenn em sin starkes Herz vör Frucht hedd bäwern künnt. Då sach he veele dusend Bessenstelrüters un Zegenswestern mit Spannen un Bütten, de Water drogen un löschen wullen un een grausam Gewinsel un Geschrei makten.
Er konnte glühende Kohlen auf der Handfläche tragen, und eines Tags rettete er ein Mädchen aus einem lichterloh brennenden Haus, ohne daß ein Haar auf seinem Haupt versengt wurde. Da geschah es, daß er in der Johannisnacht eine hübsche Dirne küßte.
Wer hilft geschwind? In Feuer steht das ganze Kind! Miau! Mio! Miau! Mio! zu Hilf! das Kind brennt lichterloh!« Verbrannt ist alles ganz und gar, das arme Kind mit Haut und Haar; ein Häuflein Asche bleibt allein und beide Schuh, so hübsch und fein. Und Minz und Maunz, die kleinen, die sitzen da und weinen: »Miau! Mio! Miau!
Doch Minz und Maunz, die Katzen, erheben ihre Tatzen. Sie drohen mit den Pfoten: »Die Mutter hat’s verboten! Miau! Mio! Miau! Mio! wirf’s weg! sonst brennst du lichterloh!« Doch weh! die Flamme faßt das Kleid, die Schürze brennt, es leuchtet weit. Es brennt die Hand, es brennt das Haar, es brennt das ganze Kind sogar. Und Minz und Maunz, die schreien gar jämmerlich zu zweien: »Herbei! Herbei!
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