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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Nun fühltest du, die Hand, die dir gegeben, Festhalten werde sie fürs ganze Leben; Dir wurde leichter, freier, Dein Herz schlug nicht mehr bang; Du sahst durch Tränenschleier Die Zukunft hell und lang! Betaut von milden Liebestränen deuchte Das Leben dir ein Lenz, der ewig leuchte; Du faßtest Mut. Ihm, der die Eltern deinen Kindertagen Ersetzte, galt es Lebewohl zu sagen.

THALES: Den alten Scherz verzeih' ich dir; Doch einem Freund nicht eitle Worte! Ich weiß, du sprichst vom falschen Orte. PROTEUS: Leb' wohl! + THALES: Er ist ganz nah. Nun leuchte frisch! Er ist neugierig wie ein Fisch; Und wo er auch gestaltet stockt, Durch Flammen wird er hergelockt. HOMUNCULUS: Ergieß'ich gleich des Lichtes Menge, Bescheiden doch, daß ich das Glas nicht sprenge.

Doch ich verplaudere die Zeit und soll sie verlaufen. Leuchte mir, Sonne! Stimme des Genius. Tritt nicht auf diesen Boden, er verwandelt dich in Stein. Karambuco. Bitt' um Vergebung, da spiel' ich den Krebs. Da scheid' ich von ihm. Doch, was seh' ich, was fällt mir jetzt ein! Mein ganzes Vermögen, was ich erspart und gestohlen, alles ist hin, sie hat alles im Sack und im Bündel da drin.

Luther, mit einem kurzen, auf den fremden Mann gerichteten Seitenblick, sagte dem Famulus: leuchte! worauf dieser, ueber den Besuch, den er erblickte, ein wenig befremdet, den Hausschluessel von der Wand nahm, und sich, auf die Entfernung desselben wartend, unter die halboffene Tuer des Zimmers zurueckbegab.

Haltet fest an der Lehre, wie an einer Stütze! Seid eure eigene Leuchte, eure eigene Stütze." Auch mich bemerkte er dann voll Mitleid ruhte der Blick des Allerbarmers auf mir, und ich fühlte, daß mein Pilgergang nicht vergeblich gewesen war.

Silverius, Cethegus und Rusticiana stiegen miteinander die Stufen hinauf, welche in die Krypta der Basilika des heiligen Sebastian führten. Von da gingen sie durch die Kirche in das unmittelbar darangebaute Haus des Diakonus. Dort angelangt überzeugte sich dieser, daß alle Hausgenossen schliefen bis auf einen alten Sklaven, der im Atrium bei einer halb herabgebrannten Ampel wachte. Auf den Wink seines Herrn zündete er die neben ihm stehende silberfüßige Lampe an und drückte auf eine Fuge im Marmorgetäfel. Die Marmorplatten drehten sich um ihre Achse und ließen den Priester, der die Leuchte ergriffen, mit den beiden andern in ein kleines, niedres Gemach treten, dessen

Ha! bist du es Jüngling, fuhr der Greis freundlich fort, auf den ich hier schon so lange harrte? Glücklich, daß du mich gefunden hast. Ich will deinem Blicke das Reich der Weisheit aufschließen, du sollst in die Tiefen der Erkenntniß dringen, ich will dir eine Leuchte geben, und du sollst in die finstern Schachten steigen, um Gold von schlechtem Erze zu sondern.

»Ich habe dir zu danken, Graf Teja von Tarentumsagte endlich die Fürstin. »Ich war bedroht in meiner einsamen Andacht.« »Seltsam wählst du Ort und Stunde für deine Gebete. Laß sehen, ob dieser Römer der einzige Feind warEr nahm aus Aspas Hand die Leuchte und ging in das Innere der Kapelle.

Damals war der Mond noch ein Hausfreund der Menschen, der sich zu ihnen gesellte, wenn sie am Abend plaudernd vor der Tür ihrer Hütte saßen. Guter Mond, du gehst so stille Durch die Abendwolken hin, Labest nach des Tages Schwüle Durch dein freundlich Licht den Sinn. Leuchte freundlich jedem Müden In das stille Kämmerlein! Und dein Schimmer gieße Frieden Ins bedrängte Herz hinein!

Ewald. Steht wieder auf, jetzt seid Ihr schön. Wollt Ihr mich zur Närrin machen, ich seh' ja nicht die mindeste Veränderung an mir. Ewald. Weil es hier zu dunkel ist, laßt mich erst die Leuchte schwingen. Aloe. Nein, unmöglich, Venus blickt aus diesem Glase. Schwört mir, daß ich's selber bin. Ewald. Ja, Ihr seid's, mein Haupt dafür.

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