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Aktualisiert: 9. Juni 2025


HERR! gieb ihr die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihrAls er einen Monat später darunter schrieb: »Sie starb desselbigen Tages, da der Schwedische König Gustavus Adolfus / GOTT habe ihn selig! / bei der Statt Lüttzen zu Tote gekommen istda fielen noch einmal zwei Tränen auf das Blatt.

»Von etwas noch noch Einträglicherem?«, fuhr es dem Gelehrten heraus, und leise Falten des Mißtrauens legten sich um seine Augenwinkel. »Ich habe zufällig gehörtbegann der Impresario und bestellte bei dem Kellner durch plastische Handbewegungen eine Flasche Wein und ein Glas, »ganz zufällig, daß Sie trotz Ihres großen Rufes als Leuchte der Wissenschaft zur Zeit keine feste Anstellung haben

Zuerst war ich der Meinung, der andere mache sich einen Scherz mit mir, und ich sagte, ich sei nur meiner Mutter wegen in die Stadt gekommen. Wie er denn darauf komme, ich wolle mich um Sjöskoga bewerben? So auf den Kopf gefallen sei ich doch nicht, und ich wisse recht wohl, daß Seine Majestät Sjöskoga nur einer alten Leuchte der Wissenschaft von Upsala oder Lund geben werde.

Dann ward eine kleine Stille, und der Priester sprach: »Lasset uns beten: Herr, schenke ihr die ewige RuheUnd die Brüder antworteten: »Und das ewige Licht leuchte ihr

Und das Kleid auf deinem Rücken Dehnt sich aus zu schwarzen Flügeln. Zanga. Böse Falten, und doch gut auch. So trägt man's bei uns zulande. Rustan. Und zu deinen Mörderfüßen Leuchtet's fahl mit düsterm Glanz. Faules Holz und Moderschwamm! Doch zu brauchen, dient als Leuchte. Leuchtet dir hinab zum Abgrund. Dort hinauf! dort nur ist Rettung. Bist umsponnen, siehst du? Feinde! Anführer.

»O wie schönrief Rudi aus, und er blieb einen Augenblick stehen; alle wendeten sich um, und sie sahen nun, wie die glänzende Mondscheibe langsam hinter einem Berge hervorstieg, und dann war auf einmal die ganze Gegend in ein wunderbares, silbernes Licht getaucht. »Nun haben wir eine gute Leuchte auf den Weg«, meinte der praktische Philipp, während Mariechen ausrief: »Das ist feenhaft schön

LichtUnd sie wollte den Hügel hinab, aber zitternd versagten die Kniee, sie fiel und verletzte die Wange an dem scharfen Gestein. Da war Dolios mit der Fackel heran, schweigend erhob er die Blutende: er fragte nicht. »Doliosrief sie sich fassend, »gieb die Leuchte: ich muß sehen, was dort war, was dort ist

Von der christlichen Askese und Heiligkeit. So sehr einzelne Denker sich bemüht haben, in den seltenen Erscheinungen der Moralität, welche man Askese und Heiligkeit zu nennen pflegt, ein Wunderding hinzustellen, dem die Leuchte einer vernünftigen Erklärung in's Gesicht zu halten, beinahe schon Frevel und Entweihung sei: so stark ist hinwiederum die Verführung zu diesem Frevel.

Auf dem Wege hatte er bedacht, wie dunkel einst das armselige Tranlämpchen gebrannt und wie oft er sich über die kümmerliche Beleuchtung geärgert, wobei er kaum seine müßigen Siebensachen handhaben gekonnt, ungeachtet die Mutter, die doch ältere Augen hatte, ihm immer das Lämpchen vor die Nase geschoben, wiederum zum großen Ergötzen Estherchens, die bei jeder Gelegenheit ihm die Leuchte wieder wegzupraktizieren verstanden.

Er war ja entschlummert mit dem erhebenden Gedanken an sie, und die erstarrenden Lippen hatten noch einmal einen süßen Namen ausgesprochen. Aber jetzt war die Leuchte verlöscht, die seinen Pfad durchs Leben erhellt hatte. Es war ihm, als habe er nur noch einen kurzen Weg im Dunkeln hinzugehen und dann in lichteren Höhen als auf dem Lichtenstein seine Ruhe zu finden.

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