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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Die Eumeniden öffnen, die scheußlichen: Sie schließen die Thore wieder hinter ihm zu. Eine Jungfrau. Hymen! Wo weilst du? Zünde die Fackel an, und leuchte! leuchte! Hymen! wo weilst du? Chor. Ares entweicht! u. s. w. Achilles. Wohin führt mich dies? Ich will es wissen! Prothoe. Noch einen Augenblick, Großherziger, Fleh' ich dich um Geduld du wirst es sehn. Die Amazone. Penthesilea.

Die Leuchte erlosch, mit einer seltsamen, plötzlich gedeckten Klangfarbe senkte das Todesmotiv sich herab, und in jagender Ungeduld ließ die Sehnsucht ihren weißen Schleier dem Geliebten entgegenflattern, der ihr mit ausgebreiteten Armen durchs Dunkel nahte. O überschwenglicher und unersättlicher Jubel der Vereinigung im ewigen Jenseits der Dinge!

Ein durchdringender Blick schien in des Mädchens Seele lesen zu wollen, nur widerwillig gab Alt seine Zustimmung mit dem Beifügen, daß die Muhme Salome nach Hause bringen solle; zugleich wurde ein Stadtknecht, deren einige im Erdgeschoß des Trinkhauses auf Verwendung harrten, beauftragt, den Damen die Leuchte vorauszutragen.

Nimm dich also in Acht, so lieb es dir ist, daß Hymens Fakel dir leuchte. Ferdinand.

Ich lauschte, spähte, wieder und wieder, Doch die Leuchte schwelte und brannte tief Und die Sonne ging auf und ging nieder. Die armen Augen spähten zu viel, Sie taten nur immer nach einem schauen, Nun wissen sie längst kein ander Ziel, Und brennen unter den Brauen. Sie sagen, mir könnte viel Trost geschehen Im Kirchlein hinter der Fagerleite; Doch bittet mich nicht dorthin zu gehen!

Ich greife nach einer Kerze, leuchte ihm näher unter die Augen und siehe! es ist der Hauptmann * von unserer Garnison. Hochverwundert frage ich: »Ei tausend, Herr Hauptmann! Wie geraten Sie hierher? Ist dies Loch ein Aufenthalt für Sie? Ein Offizier und verkriecht sich unter alte Weiber und Wiegenkinder!

Die Leuchte nehme ich heute Abend nicht mit, denn es ist sternhell, und sollt ich nicht hurtig wieder da sein, so mache dir keine Gedanken darüber, ich möchte den Kometen einmal wieder aufsuchen; der scheint sich seit voriger Woche rar machen zu wollenDamit ging der Schulmeister zur Thüre hinaus und trat auf den Kirchhof. Der Himmel war sternhell, aber der Komet war nicht da.

Der Pfalzgraf war ein Held, eine Leuchte des Rittertums, deutscher Herr, aber ganz nach dem neuen spanischen Schnitt, voller Galanterien, voller Schulden. Er war auch musikalisch und schlug den Herrn von Moncada, der behauptet hatte, die Musik mache weibisch, beim Turnier so darnieder, daß er taub wurde.

Sie nehmen von mir: aber rühre ich noch an ihre Seele? Eine Kluft ist zwischen Nehmen und Geben; und die kleinste Kluft ist am letzten zu überbrücken. Ein Hunger wächst aus meiner Schönheit: wehethun möchte ich denen, welchen ich leuchte, berauben möchte ich meine Beschenkten, also hungere ich nach Bosheit.

Es ist keine Frage, dass es ein vermeintliches Einleuchten giebt, dass wir oft glauben, die Zusammengehörigkeit leuchte uns ein und doch hinterher bekennen müssen, dass wir uns getäuscht haben. Wir wechseln nicht bloss unsere Ansichten sondern auch unsere Einsichten, verwerfen eine frühere Einsicht als bloss vermeintlich und setzen eine andere möglicherweise wieder vermeintliche an ihre Stelle.

Wort des Tages

sagalasser

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