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Aktualisiert: 27. Juni 2025


»Schwöresagt sie, »oder ich werfe dich wieder in den Kavalierflügel, gebunden, wie du bist, dann kannst du mit ihm zusammen verbrennen, denn über Nacht brenne ich den Kavalierflügel ab, daß du das nur weißt!« »Das darf Frau Majorin nicht!« »Ich es nicht dürfen? Gehört Ekeby nicht mir? Du Schurke! Glaubst du, ich wüßte es nicht mehr, wie du auf der Landstraße nach mir gespien hast?

Damit war der Bursch sehr wohl zufrieden. Weil aber der Weg so lang war, daß er nicht in einem Tage nach Hause kommen konnte, kehrte er bei einem Gastwirth an der Landstraße ein.

Nun geschah es einst, als das Lager abseits von der Landstraße zwischen einigen Steineichen aufgeschlagen war, daß man gegen Mitternacht die Hunde mit ungewöhnlicher Heftigkeit bellen hörte.

Er ging vom Hofe fort, ohne seinen Hut, so wie er stand, wortlos hinaus auf die Landstraße, bis er den Pfarrhof von Gorching erreicht hatte, wo er kundtat, daß er sich mit Angelika Lett zu vermählen gedächte, und darum bat, daß dies den Ortsbewohnern bekanntgegeben würde.

Der Herzog war so neugierig auf Kasperle, daß er aufstand und durch den Garten ging bis zum Tor, das nach der Landstraße hin führte. Über den Garten sanken schon die Abendschatten, und der Herzog blieb an dem Springbrunnen am Eingang stehen; hier wollte er Kasperle erwarten.

Da lag er, schwer auf den Ellenbogen, stieß einen schweren Seufzer aus und blickte die Landstraße entlang, zur Rechten und zur Linken hin. Das Fräulein draußen legte jetzt beide Hände an die Schläfen und stieß gleichfalls einen Seufzer aus und stöhnte dazu: »Großer Gott, ganz wie ich es mir gedacht hatte! o du lieber Gott, mein armer, armer Bruder

Arnold hatte das Gefühl eines Hinterhaltes. Er las den Brief nicht nur, sondern er studierte ihn, drehte ihn um und um und zerstampfte ihn schließlich mit den Stiefeln. Den ganzen Tag über vermochte er nichts Rechtes anzufangen. In der Nacht hatte er einen seltsamen Traum. Er kam von einer langen Landstraße an eine hohe Gartenmauer.

Wenn dies wahr ist, so ist es wohl auch wahr, daß sie seit mehr denn zwanzig Jahren Kavaliere in die Hölle hinabgesandt hat, daß auch sie zu dieser Reise bestimmt gewesen sind. O diese Hexe! »Hinaus mit dirwiederholte der Major. »Erbettle dir dein Brot auf der Landstraße. Du sollst keine Freude mehr von seinem Geld haben, du sollst nicht auf seinen Gütern wohnen.

Niemand weiß, wie lange er so gelegen haben mochte, aber es war noch Leben in ihm, als die Tochter des Brobyer Pfarrers die Landstraße dahergelaufen kam, eine Laterne in der Hand, und ihn am Wegesrande im Schnee liegen sah. Sie hatte stundenlang auf ihn gewartet, jetzt war sie die Brobyer Hügel hinabgelaufen, um sich umzusehen, wo er denn nur blieb.

Dort stand Mutter Andersen, ebenfalls in Schwarz und einer Haube mit schwarzen Bändern. "Tragen Sie noch immer Trauer um Ihren Mann?" "Nein, jetzt um Frau Kallem." "Ist Doktor Kallem hier?" "Nein, er ist vor einer Weile nach Hause gegangen." Da irrst Du! dachte Tuft und schlug den Weg nach der Landstraße ein; er konnte inzwischen eine tüchtige Promenade machen.

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