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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Sie trug Bauernkleidung, und sie ahnten nicht, wer sie war. Aber sie starrten doch zu ihr hinüber, weil sie ihnen so bekannt vorkam. Wie sie nun dort stand und mit dem Fährknecht sprach, ward eine Staubwolke auf der Landstraße sichtbar, und aus der Staubwolke heraus kam eine große gelbe Kalesche.

Die Mahlzeiten zu zweit, die Abendpromenaden auf der Landstraße, die Gesten von Emmas Hand, wenn sie sich das Band im Haar zurechtstrich, der Anblick ihres an einem Fensterkreuze hängenden Strohhutes und noch allerhand andre kleine Dinge, von denen er nie geglaubt hätte, daß sie einen erfreuen könnten, all das trug dazu bei, daß sein Glück nicht aufhörte.

Und während sie mit ihrem Jungen langsam durch die Tür schreitet, immer die Augen ihres Gatten auf sich gerichtet fühlend, kommt eine große Ruhe über sie, als würde vieles wieder gut ................ Die Weissagung Unweit von Bozen, auf einer mäßigen Höhe, im Walde wie versunken und von der Landstraße aus kaum sichtbar, liegt die kleine Besitzung des Freiherrn von Schottenegg.

Auch war ringsumher kein Mensch zu sehen in der stillen Morgenstunde, den ich hätte fragen können, und nicht weit von mir teilte sich die Landstraße in viele neue Landstraßen, die gingen weit, weit über die höchsten Berge fort, als führten sie aus der Welt hinaus, so daß mir ordentlich schwindelte, wenn ich recht hinsah.

Und endlich wandte ich mich und ging, ohne noch einmal wieder umzusehen, mit raschen Schritten auf der Landstraße fort." Der Alte schwieg eine Weile. Dann sagte er: "Sie hat vergebens auf mich gewartet; ich bin niemals wieder heimgekommen. Ich will Ihnen nun erzählen, wie das geschehen konnte.

Kurz nachdem Elsalill diese Worte gesprochen hatte, kam eine hochgewachsene Frau, die hinter ihr gegangen war, auf sie zu und legte die Hand auf ihren Arm. »Wer bist du, der du hier über die Landstraße gehst und weinst und die Hände ringstsagte die Frau. »Du gleichest einem kleinen Jüngferchen, das am Freitag zu mir kam und in meine Dienste treten wollte und dann fortblieb.

Es war schon Mittag, als Bauern mit Schaufeln Wasili Andrejitsch und Nikita ausgruben, achtzig Schritt seitwärts von der Landstraße und eine halbe Werst vom Dorfe entfernt. Der Schnee lag höher, als der Schlitten war; aber die Deichselstangen und das Tuch daran waren noch sichtbar gewesen.

Da gab es Wagenfurchen auf der Landstraße, an die die Füße anschlugen. Da gab es steifgefrorene Wiesen, die den Berg anliefen, und kalte, rote Hände, die man vor den Mund hielt, um hineinzublasen. Dickbemäntelte Menschen begegneten ihm, und Nächte überraschten ihn in unbekannten Gegenden.

Na, das wird ein Geschimpfe geben! Gut, daß wir es nicht hören. Du bist doch aber ein rechter Schelm, hott! Los ging die Reise, die Landstraße entlang, dann kam ein Waldweg, ein Fluß, und als sie über dessen Brücke kamen, standen da etliche Reisewagen; die Prinzessin Gundolfine stieg hier aus.

Indes wechselte Olivo ein paar Worte mit dem jungen Burschen, der das Wägelchen mit den Kindern bis hierher gebracht hatte, worauf jener auf das Pferd einhieb und die Landstraße in der Richtung nach Mantua weiterfuhr.

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