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Aktualisiert: 7. Mai 2025


Indes wechselte Olivo ein paar Worte mit dem jungen Burschen, der das Wägelchen mit den Kindern bis hierher gebracht hatte, worauf jener auf das Pferd einhieb und die Landstraße in der Richtung nach Mantua weiterfuhr.

Der Kutscher hatte indeß das verwickelte Geschirr der Pferde in Ordnung gebracht und kletterte, die Sorge für das Gepäck ganz den Passagieren überlassend, mit einem »Na so packt Euch wieder hinein, Alle mit einander, bis zum nächsten Loch« auf seinen Sitz zurück, von wo aus er, als das Zuschlagen der Wagenthür ihm dazu das Signal gab, mit erneuten Flüchen auf die Pferde einhieb.

Gleichgültig war ihnen das, was geschah und ihre trüben Augen sahen leblos aus wie Muscheln. Ein Bach floß über den Weg. Auch im Wasser wimmelten Gesichter, ja, Vorgänge voll Bosheit. Er kam zu einem Bauernhof, es war weit weg von Podolin. Während er aus dem Gehölz trat, sah er, wie ein Knecht eine weiße Katze beim Schwanz hielt und heftig mit einem Prügel auf das Tier einhieb.

Wenn wir ausgingen, gab es etwas, was wir aufs peinlichste vermeiden mußten: nämlich einem Fuhrwerk zu begegnen, dessen Kutscher auf die Pferde einhieb. Wenn Ebeth sah, daß man ein Tier quälte, geriet sie in eine heftige nervöse Aufregung, daß sie kaum mehr zu besänftigen war.

Und Frau Rebekka, die für sieben Menschen kochte, darunter für fünf Söhne, deren Appetit täglich wuchs und sich nach oben hin jedem Voranschlag entzog, hatte auch noch genug für einen achten, und sie, die nach einem Worte ihres Gatten so sparsam war, »daß sie den Flicken eines Flickens flickte«, und das so akkurat, daß Herr Aufderhardt, der Schneider, ausrief: »Das ist so schön gemacht, daß ich es nicht besser kann!« – sie, die aus einem Rock eine Weste, aus der Weste eine Mütze, aus der Mütze einen Handschuh, aus dem Handschuh einen Putzlappen machte, und so das arme Tuch in Wahrheit zu Tode hetzte, um es zuletzt noch an den Lumpenhändler zu verkaufen, – sie strahlte von Heiterkeit und Stolz, wenn ein Gast an ihrem Tische saß und tüchtig einhieb.

Die meistens von Altbuergern bewohnte Landschaft fiel ihm zu; die junge Mannschaft, welche grossenteils mit ihm unter seinem Vater gedient hatte, stellte sich bereitwillig unter den beherzten Fuehrer, der, noch nicht dreiundzwanzigjaehrig, ebensosehr Soldat wie General war, im Reitergefecht den Seinen voraussprengte und tuechtig mit in den Feind einhieb.

Du hast wohl nichts dagegen, die kleine Strecke allein zu fahrenwandte er sich an die Marchesa, die Casanova die ganze Zeit über mit lüstern prüfenden Augen betrachtet hatte; gab, ohne die Antwort seiner Gattin abzuwarten, dem Kutscher einen Wink, worauf dieser sofort wie toll auf die Pferde einhieb, als käme es ihm aus irgendeinem Grund darauf an, seine Herrin möglichst geschwind davonzubringen; und gleich war der Wagen hinter einer Staubwolke verschwunden.

»Neinsagte er, »nicht gefallen, geworfenIch war starr vor Entsetzen. »Calpurniushauchte er, »trat plötzlich um die Felsecke, wie ich auf die Vipern einhieb. »Komm mit mirsagte er und griff nach mir. Er sah bös aus und falsch. Ich sprang zurück. »Kommsagte er, »oder ich binde dich.« »Mich bindenrief ich. »Mein Vater ist der Goten König und der deine.

Da war gleich in nächster Nähe das Kasperletheater, das kam uns so recht gelegen. Wir stellten uns hinter den Seilen, die den Zuschauerraum umgrenzten, auf, und sahen zu, wie der Kasperle mit einem Prügel auf den armen Bauern einhieb, der ihm eine Katze in einem Sack hatte verkaufen wollen.

Vier kleine, abgehetzte Steppenpferdchen, die wie in Todesverzweiflung galoppierten, dampften unter der sausenden Peitschenschnur ihres Führers, der halb hockend und mit dem Geschrei eines geärgerten Affen auf sie einhieb. Ein kleiner, überfüllter Wagen rasselte in Sprüngen und Zickzackkurven hinterdrein.

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