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Aktualisiert: 18. Mai 2025


Und Frau Rebekka, die für sieben Menschen kochte, darunter für fünf Söhne, deren Appetit täglich wuchs und sich nach oben hin jedem Voranschlag entzog, hatte auch noch genug für einen achten, und sie, die nach einem Worte ihres Gatten so sparsam war, »daß sie den Flicken eines Flickens flickte«, und das so akkurat, daß Herr Aufderhardt, der Schneider, ausrief: »Das ist so schön gemacht, daß ich es nicht besser kann!« – sie, die aus einem Rock eine Weste, aus der Weste eine Mütze, aus der Mütze einen Handschuh, aus dem Handschuh einen Putzlappen machte, und so das arme Tuch in Wahrheit zu Tode hetzte, um es zuletzt noch an den Lumpenhändler zu verkaufen, – sie strahlte von Heiterkeit und Stolz, wenn ein Gast an ihrem Tische saß und tüchtig einhieb.

,,Gott, Diktaaat . . . Beim Lumpenhändler Ei gibt's kolossale alte Revolver. Die können wir drüben gut brauchen." ,,Meinst, daß man davon ein paar aushängen kann?" ,,Ich glaub, das wird schwer gehn. Aber wen man damit trifft, der is total tot."

Er selbst hatte vor zwanzig Jahren als Gymnasiast in den Schießgräben Blei gesucht und es verkauft beim Lumpenhändler Ei, der auch Oldshatterhands Abnehmer war und elf Pfennige für das Pfund gab, einen Pfennig mehr als alle anderen Händler, und nie fragte, woher das Blei kam. Herr Lumpenhändler Ei war ein vorurteilsloser Mann und reich.

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