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Längs des Ufers vordringend, sah er sich bald von seinen vierfüßigen Freunden verlassen, die eine Wildspur aufgenommen zu haben und ihr nun kläffend zu folgen schienen. Er achtete anfangs nicht darauf, als es ihm jedoch däuchte, daß sie mit vereinten Kräften auf eine bestimmte Stelle anschlugen, nahm er diese Richtung auf und näherte sich vorsichtig derselben.

Da gab es Wagenfurchen auf der Landstraße, an die die Füße anschlugen. Da gab es steifgefrorene Wiesen, die den Berg anliefen, und kalte, rote Hände, die man vor den Mund hielt, um hineinzublasen. Dickbemäntelte Menschen begegneten ihm, und Nächte überraschten ihn in unbekannten Gegenden.

Wirsich bemühte sich, den oberhalb über den Tatsachen Stehenden zu spielen und erteilte seinem Nachfolger allerhand Ratschläge und praktische Winke, die jedoch nicht besonders lebhaft anschlugen. Und nun nach dem Nachmittagskaffee. Es hieß jetzt für die beiden Besucher, sich zu entschließen und Abschied zu nehmen.

Aber statt dessen liefen aus den Mitgliederkreisen der Ethischen Gesellschaft Klagen um Klagen ein über den »aufreizenden, unethischen Ton«, den wir anschlügen, und Professor Seefried, Georgs alter Gegner, erschien in Berlin, um durch einen öffentlichen Vortrag die politische Neutralität der Gesellschaft aufs neue scharf zu betonen und sich in ihrem Namen gegen die »einer höheren ethischen Welt- und Lebensauffassung widerstreitenden Ideen des Kollektivismus« zu erklären.

Zwei Irländer waren sich über ihr Kartenspiel in die Haare gerathen, der Eine sollte betrogen haben und suchte jetzt seine Unschuld dem Andern mit der Faust zu beweisen; das aber war ein Spiel was dieser auch verstand, und die beiden stämmigen Burschen flogen in voller Wuth gegeneinander an, bald mit ordentlichem Boxen, wobei sie einander die Augen schwarz schlugen, bald wieder in einander gehakt mit Armen und Beinen, daß ihre Köpfe gegen Pfeiler und Kistenecken anschlugen, den Kampf zu entscheiden.

Gnädiger Herr Vater, weil ich in meinem Zimmer saß und nähte, da kam der Prinz Hamlet, sein Wammes von oben an bis unten ungeknöpft, keinen Hut auf dem Kopf, seine Strümpfe nicht aufgezogen, ohne Kniebänder, bis auf die Zehen herunter gerollt, so bleich wie sein Hemde, zitternd, daß seine Kniee an einander anschlugen, und mit einem Blik von so erbärmlicher Bedeutung, als ob er aus der Hölle herausgelassen worden wäre, damit er von ihren Schreknissen reden sollte; in dieser Gestalt stellte er sich vor mich hin.

Es war Gründonnerstag, und ein großer Theil der Bevölkerung in den Kirchen. Nichts verkündete die Schrecken dieses Tages. Um 4 Uhr 7 Minuten Abends spürte man den ersten Erdstoß. »Er war so stark, daß die Kirchenglocken anschlugen, und währte 5 6 Sekunden.

Er sprach kein Wort dabei, und beendete still seine Mahlzeit, schob dann die Tasse und den Butterteller zurück, nahm das Kleinste, das die Mutter zu ihm auf die Erde gesetzt hatte, herauf auf sein linkes Knie, blieb, den rechten Ellbogen auf den Tisch gestützt, den Kopf gegen die Wand gelehnt, regungslos sitzen, und schaute still und schweigend nach dem Fenster hinüber, an das die Regentropfen immer noch, vom Wind draußen gepeitscht, hohl und heftig anschlugen.

Und als der Hahn seinen dritten Krei getan hatte und die kleinen Lerchen in der Luft die ersten Wirbel anschlugen und das junge Licht in einzelnen weißen Streifen im Osten aufdämmerte, da ging es husch husch husch durch die Büsche und Blumen und Halme fort, und die Berge klangen wieder und taten sich auf, und die kleinen Menschen fuhren hinab; und Johann gab wohl acht auf alles und fand es wirklich so, wie sie ihm erzählt hatten.

Kaum hatten wir das Schutaniflüßchen, dessen felsiges Flußbett den Zugthieren viel zu schaffen gab, überschritten, als die Hunde mit besonderer Vehemenz auf einen Busch anschlugen. Da rief Stephan plötzlich: »Bas, Bas. Es schien uns allen so klein, und da die Hunde, namentlich Onkel, dem Thiere auf den Fersen waren, dachte Niemand nach dem Gewehre zu greifen, alles lief dem flüchtigen Thiere nach.