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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Er stand am Rande der See, allein, abseits von den Seinen, ganz nahe bei Aschenbach, aufrecht, die Hände im Nacken verschlungen, langsam sich auf den Fußballen schaukelnd, und träumte ins Blaue, während kleine Wellen, die anliefen, seine Zehen badeten.
Seine Technik im Strafen war aufs feinste ausgebildet. Keiner traf so sicher wie er mit dem Rohrstock die Fingerspitzen, immer genau dieselbe Stelle, daß die Fingerspitzen schwollen und blau anliefen. Unverhofft mit dem Rohrstock auf den Handrücken zu schlagen, liebte er. Und zöbelte er einen Jungen, so faßte er die feinsten Härchen an der Schläfe.
Da gab es Wagenfurchen auf der Landstraße, an die die Füße anschlugen. Da gab es steifgefrorene Wiesen, die den Berg anliefen, und kalte, rote Hände, die man vor den Mund hielt, um hineinzublasen. Dickbemäntelte Menschen begegneten ihm, und Nächte überraschten ihn in unbekannten Gegenden.
Ausrückend bald trafen sie eine tatarische Karawane, die nach Mekka zog. Sie plünderten sie aus. Der Tatar ließ den Führern die Augen ausstechen und sandte sie zurück zu Timur, sie sollten ihm den Weg zeigen zurück, wo sie geblendet worden seien. Sie kamen wieder, Yakou wütend bei ihnen mit einem Heer. Die Räuber warfen sich in die Stadt, gegen die die Tataren anliefen.
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