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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Lancaster. Nicht eher, Gnädigster Herr, bis ich auch blute. Prinz Heinrich. Ich bitte Eu. Majestät, auszuharren, unsre Entfernung möchte unsre Freunde in Verwirrung sezen. König Heinrich. Ich will; Milord von Westmorland, führt ihn in sein Zelt. Westmorland. Kommt, Milord, ich will euch in euer Zelt führen. Prinz Heinrich. Mich führen, Milord? Ich bedarf eurer Hülfe nicht.
Könnt ihr gestatten, daß ich verurtheilt seyn soll, ein herumschweifenden Flüchtling zu seyn, und aller meiner Rechte und Regalien beraubt, gleichgültig zuzusehen, wie sie unter lumpichte Taugenichts ausgetheilt werden, die gestern noch Bettler waren? Wozu war ich gebohren? Wenn der König mein Vetter, König von England ist, so muß es unstreitig seyn, daß ich Herzog von Lancaster bin.
Du Sprößling aus dem Hause Lancaster, Es beten für dich Yorks gekränkte Erben. Dich schirm' ein guter Engel! Leb und blühe! Schwer mög' ich morgen deine Seele lasten, Rivers, der starb zu Pomfret! Verzweifl' und stirb! Gedenk an Grey, und laß die Seel' verzweifeln! Gedenk an Vaughan, und laß die Lanze fallen Vor schuldbewußter Furcht! Verzweifl' und stirb!
Ich bin Heinrich von Hereford, Lancaster und Derby, und stehe hier in dieser Waffenrüstung, durch Gottes Gnade und meine Tapferkeit gegen Thomas Mowbray Herzog von Norfolk zu beweisen, daß er ein schändlicher und verderblicher Verräther an Gott im Himmel, dem König Richard und an mir ist, und so wie ich für Recht und Wahrheit kämpfe, beschüze mich der Himmel! Marschall.
Da nun in diesen Jahren zwischen Heinrich IV. und Margrethe Verhandlungen geführt wurden über ein Bündnis und eine eheliche Verbindung des präsumtiven Nachfolgers in den nordischen Reichen mit dem Hause Lancaster, konnte es nicht ratsam scheinen, mit England völlig zu brechen .
König Richard. Wenn du mich liebst, so ist es Zeit, daß du gehst. Hüter. Milord, beliebt es euch zu essen? König Richard. Kost' es vorher, wie du gewohnt bist. Hüter. Milord, ich darf nicht; Sir Pierce von Exton, der kürzlich auf des Königs Befehl hieher gekommen ist, hat mir's verboten. König Richard. Der Teufel hole Heinrichen von Lancaster und dich! Die Geduld geht mir aus. Hüter.
Wenn er diese zur bestimmten Zeit nicht auswendig weiß, so schreibt der Lehrer seinen Namen auf und legt ihn auf's Katheder des Herrn Lancaster. Abends werden dann die so Verklagten zu ihm ins Studierzimmer gerufen, so viel ihrer sind, alle zugleich. Er redet sie mit Sir oder Gentleman an und fragt, ohne fernere Untersuchung ihres Vergehens, ob sie ihre Aufgabe gewußt haben?
Er will, daß seine gewohnten Gesellschafter mit allem Nöthigen versorgt seyn sollen; aber sie sind verbannt, bis eine bessere Aufführung sie mit der Welt ausgesöhnt haben wird. Lord Ober-Richter. Das sind sie. Lancaster. Der König hat sein Parlament zusammen beruffen Milord. Lord Ober-Richter. Er hat. Lancaster.
Laßt mir also mein Recht wiederfahren; laßt das Verdienst steigen. Lancaster. Zum Steigen ist das deine zu schwer. Falstaff. So laßt es scheinen. Lancaster. Dazu ist es zu dicht. Falstaff. Laßt es nur etwas thun, mein gütiger Lord, das mir wohl thut, und nennt es wie ihr wollt. Lancaster. Ist dein Name Coleville? Coleville. Ja, Milord. Lancaster. Du bist ein berüchtigter Rebell, Coleville.
SOREL. Sie jauchzten jauchzten, daß sie auf das Herz Des liebevollen sanften Königs traten! LA HIRE. Ich sah den jungen Harry Lancaster, Den Knaben, auf dem königlichen Stuhl Sankt Ludwigs sitzen, seine stolzen
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