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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Micio selbst braucht nicht zu lachen: je ernsthafter er sich stellt, desto besser. Demea kann darum doch sagen: "Lachst du mich aus?" und muß sich zwingen wollen, sein eignes Lachen zu verbeißen. Er verbeißt es auch bald, denn das "Ich fühl' es leider" sagt er wieder in einem ärgerlichen und bittern Tone. Aber so ungern, so kurz das Lachen auch ist: so große Wirkung hat es gleichwohl.

»Weshalb lachst du zu meinen Wortenfragte Kriemhild und griff bittend nach seiner Hand. Und als sie seine Hand berührte, fühlte sie den fremden Ring an Siegfrieds Finger, und sie setzte sich hastig aufrecht und betrachtete ihn mit immer starreren Augen. »Das ist das ist Brunhilds Ringstöhnte die Arme. »O leugne es nicht, denn ich sah ihn selber an ihrer Hand.

Olivia zitterte das Herz; sie ging mit niedergeschlagenen Augen gleich einem gescholtenen Kind. Der Hofrat nahm einen Stein, schleuderte ihn in den Abgrund und lauschte bis das Gepolter verklungen war. Dann lachte er. »Warum lachst duflüsterte Olivia, ohne den Kopf zu erheben. »Ich lache, weil es so schön istantwortete er, »weil die Sonne so freundlich scheint und der Himmel so blau ist.

Da kam ein kleinlautes "Nein" heraus und das Geständnis, daß man sich den Mitschülerinnen mit den neuen, knapp anschließenden Glacéhandschuhen habe zeigen wollen, die Fräulein Vernagelding zu Weihnachten geschenkt hatte. Nun wurden die armen Frierenden noch von den Brüdern ausgelacht. "So, du lachst auch mit, Otto," sagte Frau Pfäffling.

Als das Gewitter abgezogen war, kam der Schornsteinfeger pitschnaß vom Dach, stellte sich in die Stube und sagte: »Hier riecht's aber nicht schönSepp meinte traurig: »Freilich riecht's. Sind die Beweise.« »So so, die Beweise. Da haben wir's, da ist es heraus; wie ich gesagt habe, die Beweise. Es ist deutlich zu spürenUnd dann stellte er sich hohnlachend an die Wand, hatte beide Fäuste in den Taschen, sah sie aus seinen veilchenblauen Augen an und sagte kein Wort. Sepp fuhr trotzig auf: »Was lachst denn du?« »Weil du wirst zahlen müssen, Sepp. Was glaubst du wohl, Sepp, was ich hier habe in beiden Taschen? ? In meinen Taschen?« »Deine Fäuste wirst du drin haben.« »Und was werd' ich wohl in den Fäusten haben? Sie tuschelten untereinander, der lange Schlacks ließ sich nicht beirren. »Zeig einmal herrief Sepp. »Das könnte dir so gefallen. Damit du's mir wegnimmst, davonläufst und ich kriege keinen Heller. Was ich in der Faust habe, ? Ich habe ihn selber, ja, ja, ich habe ihn eben.« »Na zeig ihn doch.« »Den Blitzschlag. Ich hab, ihn geholt. Drüben die in der Scheune haben gesehen, wie ich ihn geholt habe; dreimal; einmal ist er mir vorbeigefahrenAls sie nichts erwiderten, schlängelte er sich vorsichtig näher an den Tisch, langte eine Faust heraus und schlug sie auf den Tisch: »Jetzt sollt Ihr einmal sehen, daß euch die Augen übergehen werdenUnd wie er die Faust öffnete, hatte er darin eine kleine Schachtel aus Holz; und wie er den Deckel der Schachtel abhob, saßen in der Schachtel zwei kleine Käfer. Die Bauern schoben die Köpfe übereinander, starrten hinein. Der Schornsteinfeger riß den Mund bis zu den Ohren auf, triumphierend spießte er seine Finger hinein: »Der BlitzschlagDie Bauern staunten: »Es sieht aus wie ein großes Marienkäferchen und ein kleines.« »Man möchte glauben nach dem Anblick, es sind zwei MarienkäferchenDer Schornsteinfeger bekräftigte nach einem kritischen Blick: »Ja, es hat eine gewisse

Und alsdenn, wenn ich wie du wäre, müßte mir der Sohn bei ihr schlafen, er möchte wollen oder nicht. Demea. Lachst du mich aus? Bei so einer Gemütsart freilich kannst du wohl glücklich sein. Ich fühl' es, leider Micio. Du fängst doch wieder an? Demea. Nu, nu; ich höre ja auch schon wieder auf."

»Wo nichtlautete die düstere Antwort »jetzt erst wieder in Santa Clara, wo ich endlich glaubte mein Ideal gefunden zu haben, wo ich aber Du lachst mich aus, wollte ich Dir alle den Unsinn erzählen, den ich getrieben, und bei Gott, ich verdiente es auch nicht besser.

Damoet war auch zugegen? Und tanztet? Um den Baum Ich haett euch sehen moegen. Er tanzte wohl recht schoen? Was gabst du ihm zum Lohn? Egle. Lachst du? Amine. Freundin, ja, das ist sein ganzer Ton. Noch Blumen! Lamon. Hier! das sind die besten. Amine.

Nicht mit der Hand, doch hältst du, wie den Vater, Sie mit dem heuchlerischen, falschen Blick. Lachst du? Du sollst noch weinen, sag ich dir! Kreusa. O strafen mich die Götter, lacht' ich jetzt! König. Brich nicht in Zorn und Schmähung aus, o Weib Tu ruhig was dir zukommt, oder geh! Medea. Du mahnest recht, o mein gerechter König Nur nicht so gütig, scheint es, als gerecht. Wie oder auch?

Ach mein herzgeliebter Nathanael! glaubst Du denn nicht, daß auch in heitern unbefangenen sorglosen Gemütern die Ahnung wohnen könne von einer dunklen Macht, die feindlich uns in unserm eignen Selbst zu verderben strebt? Aber verzeih es mir, wenn ich einfältig Mädchen mich unterfange, auf irgend eine Weise Dir anzudeuten, was ich eigentlich von solchem Kampfe im Innern glaube. Ich finde wohl gar am Ende nicht die rechten Worte und Du lachst mich aus, nicht, weil ich was Dummes meine, sondern weil ich mich so ungeschickt anstelle, es zu sagen.

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