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Da flacher Bläuen Strahl ihn nicht verderbet Und nicht zerreißt mehr, ihn erhabenen Sinn. Wo wirst du landen, Streuner, diese Nacht? An welche Ufer schlägst du müde hin? Verweinet und zerstöret? Ob du lachst? Ob du vielleicht dich in den schwarzen Träumen So tief eingräbst, daß dich nicht Schrei aufschreckt? Ruhend, da Laub fällt von den Bäumen, Auf weichem Boden gut, sanft zugedeckt?

Sie war wirklich dankbar dafür, so daß es ein gemütlicher Abend wurde. Es wurde viel von der Heimat gesprochen, nach der die beiden Alten Sehnsucht hatten. Kaum war er fort, so sagte Frau Dawes: "Was ist Jörgen doch für ein gemütlicher, gebildeter Mensch, liebes Kind!" Der Vater blickte Mary an und lächelte. "Worüber lachst Du, Vater?" "Über nichts", er lachte noch mehr.

"Aber woran denke ich denn bloß?" fragte er sich halblaut, und als er seine eigene Stimme hörte, dachte er: sprechen kannst Du also noch. Kannst Du auch noch lachen? Und er probierte es: ja, er konnte noch lachen, und so lachte er denn ganz laut, immer lauter, und plötzlich kam es ihm sehr drollig vor, daß er da saß und so ganz für seinen eigenen Schatten lachte, und da mußte er noch mehr lachen. Hans aber, sein Schulkamerad, der neben ihm gesessen hatte, kam ihm nach. "Um Gotteswillen, worüber lachst Du?" fragte er und blieb am Eingang stehen. Da hielt

Wie lange werd ich weinen, während du Nur immer lachst? Ich nahe dir in Demut, Doch du entfernst dich,

Mir ist nicht lächerlich, Lisette. Lisette. Nicht? Ha! ha! ha! Valer. Ich glaube, du lachst mich aus. Lisette. Oh, so lachen Sie mit! Oder ich muß noch einmal darüber lachen, daß Sie nicht lachen wollen. Ha! ha! ha! Valer. Ich möchte verzweifeln! In der Ungewißheit, ob sie mich noch liebt Lisette. Ungewißheit? Sind denn alle Mannspersonen so schwer zu überreden?

Nicht mit der Hand, doch hältst du, wie den Vater, Sie mit dem heuchlerischen, falschen Blick. Lachst du? Du sollst noch weinen, sag ich dir! Kreusa. O strafen mich die Götter, lacht' ich jetzt! König. Brich nicht in Zorn und Schmähung aus, o Weib Tu ruhig was dir zukommt, oder geh! Medea. Du mahnest recht, o mein gerechter König Nur nicht so gütig, scheint es, als gerecht. Wie oder auch?

Emmerenz lacht laut auf, ihr Lachen ist ebenso erzwungen als kränkend für den Liebhaber, denn er weiß, daß sie seine Leidenschaft kennt und früher erwiederte, obwohl Beide das Wort "Liebe" selten über die Zunge brachten und nie im Ernste. "Was lachst du? ... Die reiche Emmerenz hat gut über einen armen Knecht lachen! ... Was kann ich für meine Armuth?

»Ja, nusagte Sam, sich in den Haaren kratzend, »hoffe, Master wird uns entschuldigen von dem Wege da. Denke, habe nicht Courage genug dazumit einem heiseren Lachen hinzufügend. »Du lachstsagte Haley brummend.

Einen ungeratenen Buben habe ich jetzt durch sie Garde Garde bist du taub geworden, warum hilfst du mir nichtUnd sie riß ihm die eine Armstütze vom dicken grauen Haupt hinweg. Da merkt sie erst, wie der Garde so stark, daß er es nicht mehr verhalten mochte, vor sich hin lachte. »Was ist auch das, du lachstSie war verwirrt und wütend. »Ich lache, weil der Eusebi ein Mann geworden ist.

Der Name eines Freunds ist's, den ich suche. Du lachst? Edrita. Ei, eines Atalus gedenk ich, Der hier bei uns. Leon. Ein Franke? Edrita. Ja, vom Rhein. Leon. Der Neffe ? Edrita. Sieh, ich weiß nicht, was er ist, Doch liegt er hier als Geisel unsrer Herrn. Das ist ein trockner Bursch und gut zu necken. Wenn du versprichst, recht fromm zu sein und artig, Und etwa zu entfliehen nicht versuchst Leon.