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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Sie lachte so herzlich, daß die Prinzessin bei ihrem Anblick ebenfalls lachen mußte. »Nun, du Närrin,« sagte sie endlich, »wirst du mir nicht sagen, warum du so lachst?« – »Herrin,« antwortete die Sklavin, immerfort lachend, »wie könnte man auch anders, wenn man einen Narren sieht, der einen Korb voll schöner, ganz neuer Lampen am Arm hat, aber sie nicht verkaufen, sondern nur gegen alte austauschen will.
Aus dem oben Gesagten ist es leicht verständlich, dass wir aus der Thatsache, ob ein bestimmter Gefühlscontrast Lachen erregend wirkt oder nicht, einen Maassstab für den absoluten sowie namentlich individuellen Werth der dabei concurrirenden Gefühle, und für den Werth und die Entwickelungshöhe der ihnen zu Grunde liegenden Normen gewinnen, und mit vollem Rechte können wir darum den Satz aufstellen: „Sage mir, worüber Du lachst, und ich will Dir sagen, wer Du bist."
Weiß zwar net, was ihr eingfalln is, daß s' mich hergschickt hat, leicht hat sie sich gar denkt, es war net 'n Bauern sein Schaden, wann ich dich beim Furtgehn a mitnahm. Grillhofer. Hehe, hizt habn s'n all zwei in der Arbeit! Dusterer. No, lachst du a no dazu! Wastl. Na, weinen wird er, müßt ja a Kuh lachen, wann s' dich hizt anschaut! Dusterer. Beispielmäßig lacht a Kuh gar net Wastl.
Nächste Woche findet mein Debüt statt, das Stück heißt: »Du lachst dich kaput«. Hoffentlich erscheinen nun die billettlösenden Herrschaften recht zahlreich, wenn nicht, dann eben nicht, umbringen wird mich die Gleichgültigkeit eines verständnislosen Publikums niemals. Don Juan Das Theater war voll besetzt. Das Zeichen zum Beginn der Vorstellung ertönte. Der Vorhang ging in die Höhe.
Als sie jenen Holm sehen konnten, wo er seine Braut gewonnen hatte, die nun glücklich und geschmückt neben ihm im Boot saß, mußte er unwillkürlich lächeln. >Warum lachst du?< fragte die Braut. >Ach, ich denke an jene Nacht, wo ich dein Seehundfell versteckte,< antwortete der Fischer; er fühlte sich ihrer jetzt vollkommen sicher und meinte, er brauche nichts mehr vor ihr zu verheimlichen.
»Ja, Tom, du lachst
»Oh, das sind sehr angenehme Leute!« beeilte ich mich zu antworten. »Die neunzehnjährige Tochter hat mir sogar imponiert!« »Imponiert?« Er lachte kurz auf und wandte den Kopf nach der anderen Seite. »Ja, Du lachst!« sagte ich. »Und da oben dünkte es mich zuweilen, als trübe geheime Sehnsucht Deinen Blick. Aber ich bin im Irrtum?« Er schwieg einen Augenblick. Dann schüttelte er langsam den Kopf.
Die Wände selbst erfreuen sich des Lebens, Pfeilschnellen Wimmlens, Hin- und Widerstrebens. Meerwunder drängen sich zum neuen milden Schein, Sie schießen an, und keines darf herein. Da spielen farbig goldbeschuppte Drachen, Der Haifisch klafft, du lachst ihm in den Rachen. Wie sich auch jetzt der Hof um dich entzückt, Hast du doch nie ein solch Gedräng' erblickt.
»Sehen Sie, daß ich mich überall, wie man das nennt, unmöglich mache. >Herrgott, ich sage ja nie etwas!< antworte ich dem Arend, aber er weiß mir Bescheid zu geben und sagt: Aber du lachst und grinsest und zwar niemals an der richtigen Stelle, und das sollen dann die Leute nicht verquer aufnehmen!
Diesen Morgen Streckt' ihn ein Schuß aus Orleans zu Boden, Als er von Turm La Tournelle niedersaß. Du lachst, weil ich Entferntes dir verkünde? Nicht meiner Rede, deinen Augen glaube! Begegnen wird dir seiner Leiche Zug, Wenn deine Füße dich zurücketragen! Jetzt Herold, sprich und sage deinen Auftrag. HEROLD. Wenn du Verborgnes zu enthüllen weißt, So kennst du ihn, noch eh ich dir ihn sage.
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