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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Keiner von den fünfzehn Leuten glich dem andern, aber alle glichen sich in der Art, wie sie schimpften und Kurzweil trieben. Daß auch wohlhabende und gebildete Leute da waren, hatte seinen Grund in der gesetzlichen Unmöglichkeit, Arreststrafen in Geldstrafen umzugestalten, so daß hier eine Gleichheit der Behandlung herrschte, wie man sie im ungebändigten, offenen Leben lange suchen konnte.
Ich seh, der Sohn setzt sich mit seiner Buhle Zur Kurzweil nieder auf des Vaters Grab; Spottlieder singen rings die Nachtigallen; Die sanften Wiesenblümchen lachen hämisch; Der tote Vater regt sich in dem Grab; Und schmerzhaft zuckt die alte Mutter Erde. Du arme Erde, deine Schmerzen kenn ich!
Doch wollte sie den König nicht minnen auf der Fahrt: 545 Ihre Kurzweil wurde bis in sein Haus gespart Zu Worms in der Veste zu einem Hofgelag, Dahin mit ihren Helden sie fröhlich kamen hernach. Neuntes Abenteuer. Wie Siegfried nach Worms gesandt wird. Da sie gefahren waren voll neun Tage, 546 Da sprach von Tronje Hagen: "Nun hört, was ich sage.
Mit Vergunst Seht erst zu, sind wir allein? Narren waren wir im Leben Und mit toller Wut ergeben Einer tollen Liebesbrunst. Kurzweil kann uns heut nicht fehlen, Jeder soll hier treu erzählen, Was ihn weiland hergebracht, Wie gehetzt, Wie zerfetzt Ihn die tolle Liebesjagd.
Da kam ihr Ingesinde; sie säumten länger nicht: 645 Ihre reichen Kämmerlinge brachten ihnen Licht. Es theilten sich die Recken in beider Könge Lehn. Da sah man viel der Degen hinweg mit Siegfrieden gehn. Die Helden kamen beide hin, wo sie sollten liegen. 646 Da dachte Jedweder mit Minnen obzusiegen Den minniglichen Frauen: des freute sich ihr Muth. Siegfriedens Kurzweil die wurde herrlich und gut.
Dort pflegen sie mächtig des edlen Gesanges, und was die besten Meister solcher Kunst und zierlicher Rede sind in Welschland, die sind allda zu Hause; ja, so hoch angesehen ist die Kunst bei männiglich, daß auch Fürsten und Herren zur Kurzweil nicht zusammenkommen, es sei denn, daß sie mit Liedern und Gedichten mancher Hand sich erfreuen.
Dort pflegte man, um die steifgesessenen Glieder wieder auszurenken, Kegel zu schieben und allerlei sonstige Kurzweil zu treiben, wie es sich für ehrbare Männer geziemt; man spielte wohl auch bei verschlossenen Türen ein Whistchen oder Piquet und trank manchmal ein Gläschen über Durst, was wenigstens die böse Welt daraus ersehen wollte, daß sich die Herren abends in der Chaise des Wirtes zur Stadt bringen ließen.
Wenn man auf dem Hofe das Waffenspiel begann, 138 Ritter so wie Knappen, immer sah es an Kriemhild aus den Fenstern, die Königstochter hehr; Keiner andern Kurzweil hinfort bedurfte sie mehr. Und wüst er, daß ihn sähe, die er im Herzen trug, 139 Davon hätt er Kurzweil immerdar genug. Ersähn sie seine Augen, ich glaube sicherlich, Keine andre Freude hier auf Erden wünscht' er sich.
"Komm Er her, Bursche", winkte er dem Eintretenden entgegen, "und sag Er mir nun ganz ehrlich: Hat Er nicht etwa selbst ein wenig Gespenst gespielt, so um Fräulein Rottenmeier etwas Kurzweil zu machen, he?" "Nein, meiner Treu, das muss der gnädige Herr nicht glauben; es ist mir selbst nicht ganz gemütlich bei der Sache", entgegnete Sebastian mit unverkennbarer Ehrlichkeit.
Ich beschwöre euch! Schiebt meine Vernunft nicht im Kurzweil herum. Rein wäre sie? Wer sagte rein? Verrina. Mein Kind ist nicht schuldig. Bourgognino. Also Gewalt! Wo wo find' ich den Räuber? Verrina. Eben dort, wo du den Dieb Genuas findest. Verrina. Wenn ich deinen Wink verstehe, ewige Vorsicht, so willst du Genua durch meine Bertha erlösen! Verflucht sei die Luft, die dich fächelt!
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