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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Als sie nun gegessen hätten, geschahen mancherlei Spiel und Kurzweil auf dem königlichen Saal. Und ging der König, samt seinem Gemahel, der Königin, kurzweilen; gab auch seiner lieben Tochter, der Schönen Magelona, Macht und Urlaub, mit den Rittern auf dem Saal zu reden. Also begab's sich, daß die Schön Magelona den Ritter mit den silbern Schlüsseln freundlich zu sich rufet.
»Nein, das ist es gerade,« ereiferte sich Säuerling. »Alt war er schon und hielt doch noch die Leute zum Singen an und zur Kurzweil. Als ob der Mensch dazu auf der Welt wäre. Ich werde ihnen aber schon die rechte Art beibringen, und wenn sie sich auch widersetzen. Kann ich bei den Großen nichts erreichen, so sollen die Kleinen anders werden. Wie ich es für Recht halte, muß es in der Welt zugehen.
Die gefundenen Schmuck- und Waffensachen fügte er den Merkwürdigkeiten seiner Einsiedelei bei. Auf diese Weise erfuhr er, wie das grüne Erdreich Trost und Kurzweil hat für den Verlassenen und die Einsamkeit eine gesegnete Schule ist für jeden, der nicht ganz roh und leer.
So hatten wir schon oft unsere Kurzweil getrieben, und zu meiner Schande muß ich es gestehen, ich trieb's am ärgsten; denn ich zupfte ihn oft am Mäntelein, und einmal trat ich ihm auch von hinten auf die großen Pantoffeln, daß er hinfiel. Dies kam mir nun höchst lächerlich vor, aber das Lachen verging mir, als ich den kleinen Muck auf meines Vaters Haus zugehen sah.
Theseus. Nun kommt! Was haben wir für Spiel' und Tänze? Wie bringen wir nach Tisch bis Schlafengehn Den langen Zeitraum von drei Stunden hin? Wo ist der Meister unsrer Lustbarkeiten? Was gibt's für Kurzweil? Ist kein Schauspiel da, Um einer langen Stunde Qual zu lindern? Ruft mir den Philostrat. Philostrat. Hier, großer Theseus! Theseus. Was gibt's für Zeitvertreib auf diesen Abend?
Auf der Landstraße östreichzu, hing sich ihm ein Mann mit Boxkalfschuhen und Zylinder an: Kommis aus Wien. Der Jüngling sprach ein wenig Italisch, auch hatte er d' Annunzio gelesen. Jörg griff dagegen Bissen von Deutsch auf und schonglierte bald damit, daß der Kommis gut erstaunte. Auf dem Weg tummelten sie Kurzweil.
Es hat aber auf dem Wirberg früher ein Kloster gestanden, von Nonnen bewohnt, die zur Zeit, als Luther mit der Predigt des Evangeliums auftrat, keines guten Gerüchtes sich erfreuten. Denn es ging auf dem Wirberg gar ärgerlich zu, und die Klosterfrauen trieben allerlei Kurzweil, die sich schlecht mit ihrem Stande vertrug.
Sie schauderte vor dem Unrecht, das er an diesem armen, unglücklichen Kinde begehen will, das jetzt verlockt werden soll, ihn zu lieben, vielleicht nur für die Kurzweil eines einzigen Tages.
Kleine, eigensinnige Stierkälber und Ziegen, die stillstehen und die Vorderbeine steif vorsetzen, schaffen dem Besitzer viel Not und den Zuschauern viel Kurzweil. Die Fremdenzimmer auf den Gütern sind voll willkommener Gäste; es werden Neuigkeiten ausgetauscht, die Preise für Vieh und Inventar werden erwogen. Die Kinder gehen einher und träumen von Jahrmarktsgeschenken.
In einem schönen Tale lag eine Karawanserei, die sie sich zum Nachtlager wählten, und obgleich sie wenig Bequemlichkeit und Erfrischung darbot, so war doch die ganze Gesellschaft heiterer und zutraulicher als je; denn der Gedanke, den Gefahren und Beschwerlichkeiten, die eine Reise durch die Wüste mit sich bringt, entronnen zu sein, hatte alle Herzen geöffnet und die Gemüter zu Scherz und Kurzweil gestimmt.
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