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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Die Wehrwölfe bedachten sich nicht mehr lange, wenn ganze Haufen von fremden, halbverhungerten Bauern angezogen kamen, sondern machten schnell die Finger krumm.

Ach! mein lieber Herr, wenn Sie wollen Glück und Segen in der Welt haben, so hüten Sie sich vor den Juden ärger als vor der Pest. Der Reisende. Wollte Gott, daß das nur die Sprache des Pöbels wäre! Martin Krumm.

Bist du nu still? Na? Bist du nu still? Na?! Na?!" "Ach Gott! Ach Gott, Niels, was, was machst du denn bloß?! Er, er schreit ja gar nicht mehr! Er...Niels!!" Sie war unwillkürlich zurückgeprallt. Seine ganze Gestalt war vornüber geduckt, seine knackenden Finger hatten sich krumm in den Korbrand gekrallt. Er stierte sie an. Sein Gesicht war aschfahl. "Die... L-ampe! Die...L-ampe! Die...L-ampe!"

Doch es war schon zu dunkel, und er schon zu weit entfernt, daß ich also zweifeln muß, ob ich ihn getroffen habe. Martin Krumm. Nein, getroffen haben Sie ihn nicht; Der Reisende. Wißt Ihr es? Martin Krumm. Ich meine nur so, weil's doch schon finster gewesen ist: und im Finstern soll man, hör ich, nicht gut zielen können. Der Reisende.

In Wiekenberg haben sie einen Hof angesteckt und die Leute lahm und krumm geschlagen. So fünfzig bis sechzig Leute kriegen wir zusammen. Auf auf zum fröhlichen JagenDer Wulfsbauer machte ein verdrießliches Gesicht; er hatte geglaubt, sich so recht ausschlafen zu können, und nun konnte er wieder die Nacht um die Ohren schlagen und wie ein Wolf im Busche liegen.

Nur der Pope hatte einen Gast im Hause, den pfiffigen Mirko, der sich krumm lachte über den von Vid so schlau und prächtig veranstalteten Kolo, wodurch den Gendarmen die Pflichterfüllung vereitelt, die Pferde gerettet wurden. Daß dieentlehntenRosse nicht länger in der

Auch sollst du nicht mit Andersdenkenden darüber disputieren, am wenigsten mit solchen, die es ebensowenig verstehen als du, noch weniger mit Gelehrten, denn die besiegen dich durch ihre Gelehrsamkeit und Kunst, nicht durch deine Überzeugung. Sondern du sollst deines Glaubens leben und, was gerade ist, nicht krumm machen. Es sei dann, dass dich dein Gewissen selber treibt zu schanschieren.

Zwölfter Auftritt Das Fräulein. Lisette. Martin Krumm. Ei! Herr Vogt, küß Er mir doch meine Hand auch! Lisette. Daß doch! Martin Krumm. Ihr Flegel, versteht Ihr denn keinen Spaß? Martin Krumm. Den Teufel mag das Spaß sein! Lisette. Ha! ha! ha! Martin Krumm. So? und Sie lacht noch dazu? Ist das mein Dank? Schon gut, schon gut! Lisette. Ha! ha! ha! Dreizehnter Auftritt Lisette. Das Fräulein.

Wenn sie nun so stehen, sehen Sie, wie der Blitz sind sie mit der Hand nach der Uhrtasche. Wenn sie von der Tobaksdose reden, so zielen sie gewiß nach der Uhr, und wenn sie von der Uhr reden, so haben sie gewiß die Tobaksdose zu stehlen im Sinne. Der Reisende. Sachte! sachte! Was hat Eure Hand hier zu suchen? Martin Krumm.

Da sollt a mir vorgestern ’ne Kiste zunageln. Das hätten Se sehn müssen! Olle Nägel krumm oder in die Luft gekloppt. Das weeß ich: in een Sarg, den der Piesecke gemacht hat, leg ich mich amal nich! Eh da die Sänger mit ‚Es ist bestimmt in Gottes Rat‘ fertig wären, bräch der Boden und ich läg draußen!“

Wort des Tages

insolenz

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