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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Sein Gewehr war gut, sein Auge scharf, und die Rechte sicher wie immer, doch sein Pulver war »krumm« und warf die Schrote in jeder, nur nicht wenn auch wohlgezielt in der entsprechenden Richtung. Wer hätte auch dagegen ankämpfen können, wenn Diana neckend die Schrote zerstreute.

Ich muß eine Prise Tabak darauf nehmen. Vielleicht geht es wieder mit dem Niesen fort. Verzweifelt! wo bekömmt der Kerl die Dose her? Martin Krumm. Belieben Sie ein Prischen? Lisette. Oh, Ihre untertänige Magd, mein Herr Vogt! Martin Krumm. Was eine silberne Dose nicht kann! Könnte ein Ohrwürmchen geschmeidiger sein? Lisette. Ist es eine silberne Dose? Martin Krumm.

Pöbel aber weiss nicht, was gross, was klein, was gerade und redlich ist: der ist unschuldig krumm, der lügt immer. Habt heute ein gutes Misstrauen, ihr höheren Menschen, ihr Beherzten! Ihr Offenherzigen! Und haltet eure Gründe geheim! Diess Heute nämlich ist des Pöbels. Was der Pöbel ohne Gründe einst glauben lernte, wer könnte ihm durch Gründe Das umwerfen?

Ich möchte wissen, was Ihn mein Herz angeht? Mit was für Gefälligkeiten, mit was für Geschenken hat Er sich denn ein Recht darauf erworben? Man gibt die Herzen jetzt nicht mehr, so in den Tag hinein, weg. Und glaubt Er etwa, daß ich so verlegen mit dem meinigen bin? Ich werde schon noch einen ehrlichen Mann dazu finden, ehe ich's vor die Säue werfe. Martin Krumm. Der Teufel, das verschnupft!

Nein, nein! für alle Schätze der Welt hätte ich nicht diese Locken zerdrückt und zerwühlt; und diesen lieben, kleinen Schuh hätte ich nicht entwendet, um mein Leben zu retten. Im Scherz ihre Taille zu messen, wie die kecke, junge Brut that, ich hätte es nicht gewagt; ich hätte geglaubt, mein Arm würde zur Strafe krumm werden und nie wieder gerade wachsen.

Hulagu, als er von ihrer Sendung Kunde erhielt, sagte in aufwallendem Zorne: Der Chalife handelt krumm, wie ein Bogen; Gott gebe, dass ich ihn wie ein Pfeil gerad machen könne . Den Gesandten, als sie vor ihm erschienen, herrschte er entgegen: Gott hat dem Hause Tschengischan's die Herrschaft vom Osten bis Westen verliehen; wer sich uns unterwirft, dessen Blut und Gut wird nicht verderbt und vergossen, wenn nicht, ist dessen Untergang beschlossen.

Drei Nester waren es und in jedem Nest saß eine ganze Elsternfamilie. Kasperle hätte sich schon fürchten können, er merkte aber, die schwatzhaften Vögel hatten Angst vor seinen Teufels- und Räubergesichtern. Da kletterte er vergnügt höher und höher, verdrehte die Augen, zog den Mund krumm und schief, wackelte mit Nase und Ohren, und die Elstern kreischten immer lauter vor Angst.

Der Reisende. Geht nur, geht. Martin Krumm. Erinnern Sie sich ja, was ich Ihnen von den Juden gesagt habe. Es ist lauter gottloses diebisches Volk. Dritter Auftritt Der Reisende. Der Reisende. Vielleicht ist dieser Kerl, so dumm er ist, oder sich stellt, ein boshafterer Schelm, als je einer unter den Juden gewesen ist.

Das Fluchen und Schreien nahm kein Ende, es wurde immer schlimmer damit, man hörte, wie die Pferde um sich schlugen und sich losrissen, Hunde heulten auf, das Brummen wurde immer gefährlicher, die ganze Luft war voll von Immen und hinter dem Wall stand Viekenludolf, bog sich vor Lachen krumm, schlug sich auf den Schinken, daß es knallte, und rief: »Ich gehe dot, ich gehe dot

Vielleicht würde es aufhören, steinern zu sein, wenn Doch alle meine Reden sind vergebens Er ist meiner Liebe nicht wert Was ich für eine gutherzige Närrin bin! Martin Krumm. Und was ich für ein gutherziger Narre bin, daß ich glaube, ein Frauenzimmer meine es, wie sie es red't! Da, mein Lisettchen, weine Sie nicht! Zum Anfange verlange ich nichts, als nur ein Küßchen auf Ihre schöne Hand!

Wort des Tages

insolenz

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