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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Die Frau rollte zornig die Augen: "Meint ihr, ich werde wegen jedem Lumpen von Handwerksburschen, wegen jedem Straßenläufer, der mir zwölf Kreuzer zu verdienen gibt, meine Hausordnung ändern? Ich sag' euch jetzt zum letztenmal, daß ich den Unfug nicht leide!" Noch einmal wollte der Zirkelschmied etwas entgegnen; aber der Student sah ihn bedeutend an und winkte mit den Augen den übrigen.
Gebt mir nur für die Ohrfeige, die ich von Euch bar erhalten habe, zwei Gulden fünfundvierzig Kreuzer auf mein Mittagessen heraus, so will ich Euch nicht verklagen. Es ist besser, wir leben im Frieden miteinander als in Feindschaft. Hat nicht Eure selige Frau meiner Schwester Tochter ein Kind aus der Taufe gehoben?"
„Nur noch wenige Minuten, Herr Bezirksrichter!“ antwortete der Gefragte. „Schön! Sie, Zeugin! Gelt, schlechte Zeiten haben wir halt allweil?“ „Freilich, Herr! Heutzutag' muß man um jeden Kreuzer froh sein und für jede Gelegenheit, wo's was zu verdienen giebt!“ „Freilich, freilich! Na, fünf Gulden war die Sach' schon wert?“ Die Zeugin horchte auf und sprach hastig: „So, meint Ihr?
Deswegen dachte er: zwei Gulden und fünfzehn Kreuzer hat mir der Halunke schon mit Essen und Trinken abverdient; ringer, ich gebe ihm noch zwei Gulden fünfundvierzig Kreuzer drauf, als dass ich das Ganze noch einmal bezahlen muss und werde beschimpft dazu. Also gab er ihm die 2 fl. 45 kr., sagte aber: "Jetzt komm mir nimmer ins Haus!"
In Frankfurt sprang er zur Verwunderung und zum Staunen des Postillions kerngesund aus dem Kaleschlein heraus und gab ihm auch dreissig Kreuzer. Gleiches mit Gleichem Der geistliche Herr von Trudenbach stand eines Nachmittags am Fenster. Da ging mit seinem Zwerchsack der Jud von Brassenheim vorbei.
Wenn ihr nur zehn Jahre nach einander alle die sich in diesem Stüke verfehlen, köpfen und hängen lassen wollt, so werdet ihr in Zeiten Commißion für mehr Köpfe geben müssen; wenn dieses Gesez zehen Jahre in Wien gehalten wird, so will ich das schönste Haus in der Stadt das Stokwerk für drey Kreuzer miethen; wenn ihr so lang lebt, das zu erleben, so sagt, Pompey hab es euch vorher gesagt. Escalus.
Das ganze Stück« sie brachte es vom Ofen »kostet zehn Kreuzer ... Die Mutter ist nämlich noch aus dem billigen Land, mußt du wissen« wandte sie sich an Arnold. »Wirklich nich teier« lächelte die Alte, sichtlich erfreut »Ja man muß sparen mit dem Geld ... Waßt de, Geld wenn wär nur Geld aber Geld is alles
Drey Büchsen voller nichts; vor acht und vierzig Kreuzer Zwey Quintgen fettes Schmalz aus dem Gebürg der Schweizer.
Ich ehre tief dein Leid, es führt dich einst zum Lohne, Der Schmerz gehört der Welt, drum trägt ihn auch die Krone. Neunte Szene. Diesem gegenüber eine natürliche Rasenbank, von einem Baum überschattet. Ariette. 's gibt wenig, die so glücklich sind Wie ich aus dieser Welt, Ich hab' kein Weib und hab' kein Kind, Und hab' kein' Kreuzer Geld.
"Wo hast noch geliehen?" "Beim Bernhard!" "Wieviel?" "Nur zwölf Kreuzer!" "Wo hast noch geliehen?" "Beim Stoffel!" "Wieviel?" "Achtzehn Kreuzer!" "Und wo noch?" "O Jesus, Maria und Joseph, laßt mich gehen, beim Bernhardt!" "Wieviel?" "Einen Sechsbätzner!"
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