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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Da hörten wir plötzlich, wie die Engländer auf dem Verdeck des Schiffes durcheinander schrieen, wie sie aufgeregt hin und her liefen, bis schneidende Kommandostimmen Ordnung in den Wirrwarr brachten. Ein Mohammedaner stürzte auf uns zu und tobte: »Ein deutscher Kreuzer ist in Sicht! Wir sind alle verloren

Will Er sick besser halten, als der Vorgänger, so thu' ick Ihn an seine Stell. Er bekam taglik einen Gulden zwölf Kreuzer, Ihm geb' ick acht und vierzig Kreuzer täglik, aber nock eine Gehilf, will Er?"

Nur kam der Kriegsmann diesmal viel freudiger von dem Heiligen zurück. "Hundert Gulden hat uns jetzt der gute Alfonsus auf einmal geschenkt. In deiner Tasche müssen sie stecken." Der arme Bauer wurde todesblass, als er dies hörte, und wiederholte seine Versicherung, dass er gewiss keinen Kreuzer habe.

"Wenn's denn erlaubt ist", sagte er und warf das Felleisen in das Schiff. Hernach schlang er eins von den Seilern über die Achsel und half ziehen, was er nach Leibeskräften vermochte. "Wir kommen eher an Ort und Stelle", dacht' er, "wenn ich nicht lass bin." In Heidelberg aber entrichtete er sechs Kreuzer Fährgeld für die Erlaubnis mit zu ziehen und nahm das Felleisen wieder in Empfang.

Überdies waren ein paar Kauf- und Schaubuden dicht neben dem Wirtsgarten aufgeschlagen, zwischen denen sich ein buntes Gedränge hin und her trieb, besonders vor der Bude eines Italieners, der ein ausgestopftes Kalb mit zwei Köpfen und fünf Füßen für ein paar Kreuzer sehen ließ.

Apropos, der Bettelvogt hat ausgeschellt, die Grund- und Häusersteuer müsse schon wieder bezahlt werden. Bei mir macht es just 4 Gulden 31 Kreuzer. S'ist ein Elend mit dem Zahlen, jedes Jahr wirds ärger und nicht die mindeste Rücksicht auf Wittwen genommen. Ich bin nur froh, daß ich außer Dir keine Kinder habe! ... Brauchst Du die zwei großen Thaler, welche der Adlerwirth geschickt hat?"

Wenn des Morgens die Bauernkinder in die Stadt kamen, kaufte er ihnen die kleinen Vögel um einige Kreuzer ab, die sie in Schlingen und Fallen gefangen hatten, und steckte sie zu den übrigen in die schmutzigen Käfige.

Caspar antwortete matt, er habe niemand bemerkt, nur vor dem Tor seien Leute gewesen. »Arme Leute passen mir immer dort aufsagte er, »zum Beispiel eine gewisse Feigelein, der hab’ ich manchmal einen Kreuzer gegeben, auch die Tuchmacherswitwe WeigelDer Aktuar wollte weiterfragen, doch Caspar lispelte: »Müderecht müde.« »Wie ist Ihnen, Hausererkundigte sich die Wärterin.

Als er am andern Morgen durch den Hausknecht geweckt wurde der nachtwandelnde Doctor schlief noch , konnte er kaum seine Glieder rühren; seine erste Frage war nach dem telegraphirten Gepäck, und der Hausknecht bekam 30 Kreuzer, als er ihm die freudige Mittheilung machte, daß es unten in der Gaststube stehe.

Auf einmal kommt der Benedict, kauft für zwölf Kreuzer Obst, gibt der Frau das Geld und geht. Eine Viertelstunde später kehrt er eilfertig zurück und fragt die Obstfrau schon von weitem: "Nicht wahr, bei Euch habe ich für zwölf Kreuzer Obst gekauft?" "Ja, das habt Ihr!" "Ich habe Euch ja 's Geld nicht gegeben?" "Doch, doch, Ihr habts mir in die Hand gelegt!"

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