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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Sie war eine prächtige Frau, die immer in einem burgunderfarbenen Seidenkleide umherging und eine hochaufgetürmte, weitläufige Frisur auf dem Kopfe trug, von deren Spitze ein Kranz von weißen und hellblauen Federn herunternickte.
Unter diesen befand sich jene Dame, Arcade mit Namen, und jener unglückliche Ritter, der Pellias heißt. Der Sieger in dem Turnier sollte das beste Schwert des Landes erhalten und außerdem berechtigt sein, einen goldenen Kranz derjenigen der anwesenden Damen zu überreichen, die ihm als die Schönste erschien."
Die Augen bloß will ich dir wieder öffnen. Der Prinz von Homburg. Schlug meiner Leiden letzte Stunde? Stranz. Ja! Heil dir und Segen, denn du bist es wert! Herren und Damen folgen. Die Prinzessin tritt, umgeben von Fackeln, vor den Prinzen, welcher erstaunt aufsteht; setzt ihm den Kranz auf, hängt ihm die Kette um, und drückt seine Hand an ihr Herz. Natalie. Himmel! die Freude tötet ihn!
Verfolgung Auf jener Seite der Marstrandsinsel, die dem Schärenarchipel zugekehrt und von einem Kranz von Inselchen geschützt war, lag die Stadt mit allen ihren Häusern und Bauwerken.
Seid mir gegrüßt, ihr heimatlichen Berge! O Erinnerung, wie nah trittst du an mich und reichst mir einen schönen Kranz, geflochten aus vergangnen Freuden. Und doch muß ich bei all dem Schönen hier das Schönste noch vermissen, bei all dem Lieben fehlt mein Liebstes mir. Wo bist du, teures Malchen? Warum erwartest du mich nicht? Sollte sie meinen Brief nicht empfangen haben? Ist sie krank?
Freund, das werden wir Ihnen morgen früh erzählen, sonst möcht es den Leuten zu viel werden. Nehmen Sie sie hin. Aber Sie sind ein Maler, schmieren Sie s' nicht an. Lieben Sie s' so, wie ich Sie unrechterweise gehaßt habe, dann kann sie schon zufrieden sein. Bester Vater! Dort bedankt euch. Großer Alpenkönig, Dank! Ich hab dir gestern einen Kranz versprochen, Als ich dein Leid im Alpentale sah.
Ja würde nicht das Gold zu einem Gott gemacht, Es würde wohl kein Kranz dem alten Greiß gebracht, Der von Gebrechlichkeit gebückt am Stabe wanket, Der wie ein alter Bär im Hause brummt und zanket.
"Glauben Sie mir," sagte er, "auch ich war einst erfüllt von diesem Himmelskind; auch mir war sie eine Erscheinung wie aus Jenseits, wie des großen Dichters Mädchen aus der Fremde; ich sah, wie sie mit ungetrübtem Frohsinn und dennoch mit einer Würde, einer Höhe jedem eine Gabe reichte; mir, wähnte ich, mir habe sie der Gaben schönste aufbewahrt ach! da gewahrte ich, daß schon ein anderer diesen Kranz zerpflückt "
Und jetzt soll ich das tun, jetzt eben, da ich Auf mein vollendet Werk den Kranz will setzen Nein, sie ist mir ein langgespartes Kleinod, Die höchste, letzte Münze meines Schatzes, Nicht niedriger fürwahr gedenk ich sie Als um ein Königszepter loszuschlagen Herzogin. O mein Gemahl!
(Von der rechten Seite ist Libussens Gefolge eingetreten und hat sich in Reihen gestellt. Sie selbst besteigt den Thron. Primislaus kommt von der linken Seite. Hinter ihm die Wladiken und Volk. Er trägt einen Kranz von
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