Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 22. Juni 2025
In der Wahl der Kleider ist Niemand in der Harmonie an Vorschriften gebunden, aber sobald es sich um korporative Vereinigungen handelt, hat jede Gruppe, jede Serie ihre Kostüme und trifft die Wahl. Sache der kleinen Banden ist, die Modelle zu liefern. Im Gegensatz zu den kleinen Horden zeichnen sich die kleinen Banden durch Höflichkeit und angenehme Manieren aus.
Bei Flametti konnte man aus und eingehen, auch wenn man nicht mehr auf seinen Brettern stand. Bei welch anderem Direktor noch? Was Flametti besaß, gehörte auch seinem Ensemble. Es war nicht sein Ehrgeiz, Geld zu machen, Bankkonto und dergleichen. Sein Ehrgeiz war, eine Truppe zu haben. Kostüme? Machte man selbst. Nummern? Erfand man sich.
"Nein, noch nicht!" antwortete es von draußen. "Du bügelst dann dein Kleid aus! Theres soll die Eisen einlegen. Und dann tragt ihr die Kostüme rüber in die Garderobe!" Traute bekam einen Einfall. Sie ging hinaus in die Küche und kam zurück mit einer Teekanne. "Na, was hast denn du da?" fragte Jenny. "Teewasser!" sagte Traute. "Teewasser?" fragte Jenny, "wozu Teewasser?"
Sie müsse um jeden Preis ein Nonnenkostüm haben, das Kleid einer barmherzigen Schwester. Aengstlich fragend hing ihr Blick an den Zügen des Mannes, der ihr in froher Faschingszeit schon öfter die phantasievollsten Kostüme zusammenstellen half. Er nickte. Es dürfte eines vorhanden sein in der Maskenabteilung meinte er. Und es war so. Rasch fuhr sie in ihre Wohnung.
»Wollen wir nicht anfangen?« trieb Miß Lead, die sich mit ihren Künstlerinnen ebenfalls zur Hauptprobe eingestellt hatte. Sie war schon etwas ungeduldig bei der genauen Musterung der Kostüme geworden und fand es höchst überflüssig, daß Fräulein Güssow überhaupt Wert darauf legte.
»Kostüme, die er früher beim Fasching getragen hatte. In den letzten Jahren hatte er nichts mehr mitgemacht.« »Was für Kostüme waren das?« »O, das kann ich so genau nicht sagen, was sie bedeuteten. Bauernkleider und ein Bajazzo und ein Mönch, glaub' ich. Ich kenne mich nicht aus damit.« »Vermutlich boten Sie ihm Ihre Hilfe an?«
Zwei Fremde bringen sie. Thestius. Die sind so selten jetzt im Lande, als ob sich Kometen zeigten. Hypomedon führt sie. Zweiundzwanzigste Szene. Vorige. Hypomedon, Ewald und Simplizius, beide im ägyptischen Kostüme. Hypomedon. Endlich haben wir wieder das Glück, zwei Fremdlinge in unserer Stadt zu sehen. Staunt, aus
Armands Augen lesen die Schilder des Städtchens ab: Féréol Gide, Drogerie; Witwe Walter, Kostüme; Camille Ticeuze, Pfandleihe. Nun ade, du mein lieb Heimatland. Elf Uhr; noch einmal in der Kammer rasiert. »Adieu, liebe Frau, ich geh' ins Wirtshaus, Muscheln essen.« »Pssst, Amélie schläft.« »Nacht, lütte Amélie.« Bergmannskappe über die Ohren, Finsternis in den gewundenen Straßen, Novembersturm.
Sie behielten ihre Kostüme an, und ihr Triumph wiederholte sich, sobald sie sich im Publikum zeigten. Alle waren des Lobes voll, niemand hegte den geringsten Verdacht. Der Ball nahm seinen Fortgang, Gösta aber floh aus dem Tanzsaal. Sein Herz krümmte sich unter Mariannens Blick, als habe es ein scharfer Strahl getroffen. Er verstand sehr wohl den Sinn ihrer Worte.
Dann machen wir zusammen ein Ensemble. Ich hab' die Kostüme. Du und Lydia, ihr tanzt. "Je, Jenny!" meinte Raffaëla, "du phantasierst ja! Beruhig' dich doch!" Und aß weiter, als müsse sie selbst sich beruhigen. Schritte auf der Treppe ließen sich vernehmen. Flametti kam zurück. Er hing den Hut an den Nagel. "So!" sagte er, "das ist erledigt.
Wort des Tages
Andere suchen