Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 22. Juni 2025
Neueinstudierungen wurden angeordnet unter Jennys Leitung, weil Max anderweitig beschäftigt war. Alte Kostüme wurden, unter Beteiligung der Lehrkräfte, repariert und aufgebügelt. Die neuen Kostüme probiert. Und auch die Damen Jenny und Laura bekamen jetzt Lanzen, aus Besenstielen, rundum bemalt, gelb, grün und blau. Oben eine Spitze aus Goldblech.
Scenerien, Kostüme und Dekorationen, die zwar heutzutage für dürftig und geschmacklos gelten würden, die aber dem Blicke Derer, welche zu Anfang des siebzehnten Jahrhunderts auf den schmutzigen Bänken der „Hoffnung“ oder unter dem Strohdache der „Rose“ gesessen hatten, von unglaublicher Pracht erschienen sein würden, entzückten die Augen der Menge.
Was die Lobensteiner, die nun in Scharen friedfertig und neugierig, anzogen, bei den Karolingern vorfanden, war so merkwürdig, wie sie nie erlebt hatten. Die Karolinger hatten sich mehr oder weniger fragmentarisch in geradezu vorweltliche Kostüme geworfen.
Ihr spärliches Haar, das sie jeden Abend eine gute Viertelstunde kämmte und bürstete, hing gelöst auf ihre Schulter herab. Sie machte einen höchst komischen Eindruck in diesem abenteuerlichen Kostüme und die Vorsteherin gab ihr den ernstlichen Rat, sie möge sich wieder niederlegen, aber Miß Lead wehrte dieses Ansinnen lebhaft ab.
Und der Herr Coiffeur Voegeli kam zu Besuch, eines Nachmittags, und man servierte ihm im Schlafzimmer Wein, und Fräulein Rosa mußte ihn unterhalten, weil Jennymama keine Zeit hatte, sondern roten Biber einkaufen gehen mußte, um aus den Bettvorlegern durch Aufnähen der Felle auf den roten Biber Kostüme zu fertigen von wilder, unerhörter Farbenpracht.
Wort des Tages
Andere suchen