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Aktualisiert: 28. Juli 2025


Sein Herz schlug wild, sein Herz schlug nicht fromm: Wann i komm, wann i komm, wann i wiederkomm! Doch er kam nie wieder. Ninon. Ninon heißt sie. Ihre Mutter handelt nachts mit Apfelsinen an der Weidendammer Brücke. Doch sie selbst ist Kammerkätzchen. Stöckelschühchen. Sehr kokett. Sehr kokett sitzt auch ihr Häubchen, das auf ihrem krausen Köpfchen weiß und niedlich balanciert.

Mimi trug ein enganschließendes, taubengraues Kleid von vornehmer Einfachheit. Eine leuchtende rote Rose schmückte die anmutig volle Büste. Ein kleiner runder, grauer Herrenfilz mit weißem Taubenflügel saß kokett auf dem hübschen Blondkopf. Und nichts von Trauer, Gedrücktheit oder Nachdenklichkeit lag auf diesem frischen, lebhaften Mädchengesicht.

Ich genieße das Leben, so lange ich jung bin und man mir huldigt, und betäube die warnenden Stimmen im Innern. Ich reite, ich rauche, ich bin kokett, ich mache extravagante Toiletten und erlaube mir Dinge, die man zu verdammen pflegt, aber ich würde mir auch nichts daraus machen, wenn ein Sturz vom Pferde, ein Umschlagen des Kahns dem dummen Spaß ein Ende machen würde

Es war das Lächeln des Narziß, der sich über das spiegelnde Wasser neigt, jenes tiefe, bezauberte, hingezogene Lächeln, mit dem er nach dem Widerschein der eigenen Schönheit die Arme streckt, ein ganz wenig verzerrtes Lächeln, verzerrt von der Aussichtslosigkeit seines Trachtens, die holden Lippen seines Schattens zu küssen, kokett, neugierig und leise gequält, betört und betörend.

»Ach, Kinder, es war doch zu schönbrach Annemie in plötzlicher Begeisterung aus. »O, was ich euch alles erzählen könnte!« »Und ich! Und ichklang es durcheinander. »Ihr würdet staunen, wenn ich sprechen wollterief Melanie stolz und schlug ihr Auge kokett gen Himmel, »ich habe viel erlebt!« – In ihrem Eifer vergaß sie ganz, ihre Stimme zu dämpfen.

Er verabschiedete sich von Flora, indem er ihr sagte, daß er gegen Abend wiederkommen würde, um das nähere über die Partie zu erfahren. „Adieu,“ sagte Flora schnippisch und drehte ihm den Rücken, ohne seine ausgestreckte Rechte zu berühren. „Nun, bekomme ich keine Patschhand?“ fragte er. „Nein, Sie sind zu unartig gewesen,“ sagte sie und sah ihn über die Schulter mit kokett schmollender Miene an.

Unter einer Gaslaterne nahm sie ihm den Hut ab, legte die Hand auf seine Schulter, sah ihn prüfend an und sagte halb lächelnd, halb traurig: »So jung, so jungSie blieben eine Weile stehen, dann sagte sie: »Jetzt gehen Sie nach Hause und schlafen Sie sich mal aus, und morgen abend um neun Uhr kommen Sie zu mir, ich tanze morgen nicht, ich fühle mich wieder unwohl, kommen Sie zu mir in die WohnungSie nannte ihm die Straße und das Haus, nickte kokett und schritt langsam davon.

Mit Ausreden und Ausflüchten suchte er daher Floras Aufforderung zu entkommen. Er könne nicht begleiten, gab er vor, er spiele zu stümperhaft und sei besonders heute nicht zum Spielen aufgelegt. Aber Flora ließ sich nicht zurückweisen. „Sie Heuchler!“ rief sie und schlug ihm kokett auf die Schulter, „nur Schmeicheleien wollen Sie hören, warten Sie nur!

Nun stand sie da, kostbar angetan, auf dem braunen Haar das breite Barett von Nerzpelz, daran ein Büschel von Hermelinschwänzen schwarz und weiß kokett über dem linken Ohr befestigt war ... Zu ihrem schönen Gesicht mit den geraden, strengen Brauen über den sprechenden Augen gab das einen merkwürdigen Glanz von Pracht und Würde.

Und hatte sie mit ihren Künsten ihn ihrer Macht unterworfen, so wollte sie kokett zu ihm sein, wie es die kapriziösen Mätressen sind, die sich ein Vergnügen daraus machen, ihre Verehrer auf die Folter zu spannen. Diese häßliche Handlungsweise war das einzige Mittel, das ihr in ihrem Leid noch zur Verfügung stand.

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permissivität

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