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Aktualisiert: 28. Oktober 2025


Und sie sprang auf. »Vielmehr, du weißt es schon. Auch du hast so gefühlt, ich hab's ja von dir selbst erfahrenEr sträubte sich. »Wir treiben ein verdächtiges Gewerbe, wir Dichter. Wir führen euch Freuden zu, darum sind es aber noch nicht unsere . . .« »Du willst den Bescheidenen spielen. Du bist kokettUnd da er eine Bewegung machte: »Oder glaubst du mir nicht

Er stieß mit dem Zeigefinger mehrere Löcher in die Luft, in der Richtung auf des Generaldirektors Weste zu, und lachte: »Was diese Eisenbarone kokett sind! – Ich wollte unserem Freunde Thürauf schon ’n Platz im Pankower Männerarmenhaus reservieren ... Na und nu hat es sich doch so zusammengeläppert, daß Fräulein Luise ’n kleines Rittergut zur Hochzeit kriegt.

Je nachdem der Wind wehte, machte sie mit ihrem leichten Leib einen kühnen, stolzen Schwung, oder sie bog sich beschämt und müde zusammen, oder sie kräuselte und schwang sich kokett um die Stange, wobei sie sich in ihren eigenen, graziösen Bewegungen zu sonnen und zu spiegeln schien.

Aus meinem Fenster sehe ich über die Gartenmauer auf die Straße hinab, und sehe sie eilen, die Hüte lüften, sich die Hände schütteln, sich zusammenrotten vor dem Tagesbericht. Ich sehe Frauen und Mädchen, kokett geputzt, stolz leuchtend neben Männern trippeln, die ein Kreuz auf der Brust als Mörder zeichnet.

Auch ich blickte in der gleichen Richtung, und sofort wurde mir alles klar. Im schmalen Gange zwischen den Säulen und der Wand ging er, der Mann, den ich mit ihr im Walde gesehen hatte. Ich erkannte ihn sofort: er hatte sich gar nicht verändert. Sein blonder Schnurrbart war noch ebenso schön, und in seinen braunen Augen leuchtete noch immer die gleiche selbstbewußte und ruhige Heiterkeit. Er ging nicht schnell, wiegte sich in den Hüften und erzählte etwas einer Dame im Domino, die er am Arme führte. Als er an uns vorüberging, hob er plötzlich den Kopf und blickte zuerst auf mich und dann auf sie, mit der ich stand; offenbar erkannte er sofort ihre Augen, denn plötzlich zuckten seine Brauen; er kniff seine Augen zusammen, und über seine Lippen huschte ein kaum wahrnehmbares, doch ungemein freches Lächeln. Er neigte sich zu seiner Dame und flüsterte ihr etwas ins Ohr; sie wandte sich sofort um, und ihre blauen Augen streiften uns mit einem schnellen Blick; dann kicherte sie leise und drohte ihrem Begleiter mit ihrem kleinen Händchen. Er zuckte leicht die Achseln, und sie schmiegte sich kokett an ihn

Ihr wäret froh, wenn ihr auch Prügel von ihm bekommen könntet. Aber dafür seid ihr viel zu wenig.“ Er bewegte sich zwischen ihnen wie ein launenhafter Pascha; drohte ihnen bald, es dem Vater zu melden, daß sie sich Bier holten, und bald ließ er kokett aus sich die Stunde herausschmeicheln, zu der Herr Heßling zurückkehren sollte.

Ach die!“ machte Käthchen. „Die geniert das nicht, sie ist so gräßlich kokett.“ Auch die Frau Pastor bestätigte es. Noch heute habe sie Guste in Lackschuhen und lila Strümpfen gesehen. Das verspreche nichts Gutes. Käthchen verzog den Mund. „Na und die Erbschaft –.“ Dieser Zweifel machte, daß Diederich bestürzt verstummte.

Er hatte ihr von seinem Bock herab freundlich zugenickt, und sie hatte seinen Gruß kokett erwidert. "Kennst Du den?" fragten drei, vier Stimmen zugleich, und ihre Freundinnen drängten sich neugierig an sie. "Was sollt ich den nich kennen. Ich bin sogar mit ihm zu Tanz gewesen," erzählte sie. "Das lügst Du," riefen die andern wie aus einem Munde. "Das ist doch wahr," behauptete Paula.

Und Franz und sein Freund wurden weiter gedrückt, als sie sich der Strömung übergaben, vorbei an dem grünbemalten Gerüst, in dem Menschenfresser hausten. Drei Cowboys, mit roten Blusen, kokett, über die eine ganze Prärie unbändig eine halbe Woche lang eitel brüllendes Gelächter wäre, schossen zeitweise Revolver prahlerisch in die Luft.

Ich vertraue Ihnen damit mein Kleinod an. Meine Julie ist weder kokett noch eifersüchtig, sie ist ein Engel an Sanftmut. Aber sie wird hier hoffentlich zum Schoßkindchensetzte er hinzu, sich unterbrechend. »Bösewichtantwortete die Marquise, ihm einen spöttischen Blick zuwerfend. Sie bot als erste mit einer gewissen liebenswürdigen Anmut Julien den Mund zum Kusse.

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