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Aktualisiert: 27. Mai 2025


Sie erwachte förmlich. Die Stunde in dem Pensionsstübchen fiel ihr ein, – und – – »Nein, ich gehe nichtentschied sie entschlossen. Wilms nickte und ließ noch einmal seine blauen Augen voll auf ihr ruhen. »Wie du willst. – Dann ruh’ dich hier aus, Heting. Und wenn ich wiederkomm’, singst du wieder so schön wie gestern

»Bravo! – ein Mann ein Wort, Herr Wilmsmahnte der Kaufmann dringend, als er seinen harrenden Wagen bestieg, »nicht wahrDer Angeredete nickte mit dem gewaltigen Haupt: »Seien Sie unbesorgt, Herr Rosenblüt.« »Und wenn ich wiederkomm’, sieht es hier anders ausrief der Scheidende zurück, dann ein Händedruck, und auch der zweite Wagen rollte davon.

Sein Herz schlug wild, sein Herz schlug nicht fromm: Wann i komm, wann i komm, wann i wiederkomm! Doch er kam nie wieder. Ninon. Ninon heißt sie. Ihre Mutter handelt nachts mit Apfelsinen an der Weidendammer Brücke. Doch sie selbst ist Kammerkätzchen. Stöckelschühchen. Sehr kokett. Sehr kokett sitzt auch ihr Häubchen, das auf ihrem krausen Köpfchen weiß und niedlich balanciert.

Er legte sich lang auf den Boden, machte die Augen zu und fing bald mit einer leisen, kindlichen Stimme an zu singen: »Weil ich früh gestorben bin, Drum singet mir, ihr Jüngferlein, Ein Abschiedslied. Wenn ich wiederkomm, Wenn ich wiederkomm, Bin ich ein schöner KnabeIch mußte lachen, obwohl das Lied mir gut gefiel.

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