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Aktualisiert: 24. Juli 2025
»Über gar nichts im menschlichen Leben werden so viel überspannte, hochgeschraubte Phrasen geschrieben wie über das Wunder der Mutterschaft,« dachte Klara. »Das tun wohl Männer, die sich nur konstruieren können, was wir innerlich erleben – und Frauen tun es, die selber niemals ein Kind hatten.«
„O, bitte Kind, beruhige dir,“ bat Nellie, „kannst du mir jetzt deine Geschichte noch nicht erzählen, so warte ich bis morgen. Weine nicht mehr, armes darling.“ Doch unaufhaltsam flossen Ilses Tränen. Nellie war aufgestanden und nahm einen Leuchter vom Tisch, den sie anzündete. Sie wußte jetzt genug und drang deshalb nicht weiter in Ilse. Also ein Streit mit Leo war die Ursache ihrer Flucht!
Dann hatte sie sich hingesetzt und wie ein Kind
Du albern spielend, toericht-weises Kind. Rahel. Zurueck! Gebt mir den Schild! gebt mir die Lanze! Man naht mir mit Gewalt. Ich schuetze mich. Koenig. Streck deine Waffen nur! Dir naht kein Arg. Rahel. Ah du, mein Schwesterlein! Sei mir gegruesst! Fort mit der Mummerei! Nur schnell, nur schnell! Ihr reisst den Kopf mir mit! Seid Ihr nicht toelpisch!
Da erbarmte sich das Herz der Edelfrau noch mehr, und als die treue Magd und Mutter reuevoll und mit Tränen bat, sie und ihr unschuldiges Kind nicht unglücklich zu machen, konnte die Edelfrau ihre Rührung nicht mehr verbergen: "Nein, ich will euch nicht unglücklich machen", sagte sie. "Ich will euch die Härte vergelten, die ich an euch begangen habe.
»Gib acht!« befahl er ihm. »Suche unter den Sklaven einen Knaben im Alter von acht bis neun Jahren mit schwarzem Haar und gewölbter runder Stirn und bring ihn hierher! Aber sofort!« Giddenem kehrte bald zurück und brachte einen Knaben mit, ein armseliges Kind, mager und dabei aufgedunsen. Seine Haut sah ebenso grau aus wie die häßlichen Lappen, die um seine Hüften hingen.
Frau und Kind befinden sich wohl. Die erstere denkt Ihrer alle Tage, nicht ohne Sorgen, besonders wegen des befürchteten nahen Ausbruchs eines neuen Kriegs, der zunächst die dortige Gegend treffen könnte.
Weißt du noch die erste Haushälterin, die zärtliche Fräulein Schmidt, die immer wollte, ich sollte sie lieb haben wie ein Kind, und die mich immer küßte, weißt du die noch? Die war mir von allen die Schrecklichste!«
Wissen Sie, ich hab' es immer so getrieben! ich meine die edle Haltung und den hohen Ton, so habe ich mich schon als kleines Kind meiner Amme gegenüber aufgespielt. Sie hat daran geglaubt. Ich tue es vor meinen Eltern; sie glauben auch daran, Sergius gegenüber tue ich gleichfalls so, er glaubt auch daran. Bluntschli: Jawohl, er posiert selbst ein wenig in dieser Art, nicht wahr?
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