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Aktualisiert: 24. Juni 2025


»O ja, es ist so schön«, entgegnete das Kind, »aber ich möchte so gern zu der steinernen Bank hinunter und in die Wellen schauen, wo die Zweige hineintauchen

Jason. Vergiß was du gehört, was du gesehn, Was du gewesen bist auf diese Stunde. Aietes' Kind ist Jasons Weib geworden, An dieser Brust hängt deine Pflicht, dein Recht. Und wie ich diesen Schleier von dir reiße, Durchwoben mit der Unterird'schen Zeichen, So reiß' ich dich von all den Banden los, Die dich geknüpft an dieses Landes Frevel. Hier Griechen eine Griechin! Grüßet sie!

Tante Toni nahm das Kind auf den Schoß, tröstete es, wiegte es in den Armen wie ein ganz Kleines, und als Lilly etwas ruhiger geworden war, fragte sie: »Wollen wir nun das Abendgebet zusammen betenLilly nickte, und sich an die Tante anschmiegend, faltete sie die Händchen.

Ohne sich deshalb weiter um etwas Anderes zu bekümmern, ging er in das Haus und ließ sich die sämmtlichen Sachen von der »Großmutter« geben, die schon alle zusammen in der einen Ecke standen, lud dieselben mit Hülfe einiger der Auswanderer auf den Wagen und nahm dann die alte Frau selber wie ein Kind auf den Arm, um sie auf den schon für sie bereiten Sitz zu tragen.

In steinerner Mauer Neigte sich ein gelbes Haupt, schweigend das Kind, Da in jenem März der Mond verfiel. Rosige Osterglocke im Grabgewölbe der Nacht Und die Silberstimmen der Sterne, Daß in Schauern ein dunkler Wahnsinn von der Stirne des Schläfers sank. O wie stille ein Gang den blauen Fluß hinab Vergessenes sinnend, da im grünen Geäst Die Drossel ein Fremdes in den Untergang rief.

Wilhelm hatte indessen schnell ueberdacht, dass er nun auch von Lotharios Herkunft und frueher Jugend unterrichtet sei; die schoene Graefin erschien ihm als Kind mit den Perlen ihrer Tante um den Hals; auch er war diesen Perlen so nahe gewesen, als ihre zarten, liebevollen Lippen sich zu den seinigen herunterneigten; er suchte diese schoenen Erinnerungen durch andere Gedanken zu entfernen.

Als er gegangen war, schritt der Presi schwer auf und ab: »Heimkommen, Binia! Die Luft ist rein. Seppi Blatter, wir wollen dafür sorgen, daß dein Spiel verloren istDann stutzte er: »Dieser Josi Blatter der stirbt in Indien nicht. Der kommt eines Tages wieder heim und dann ist die Not um Binia größer als jetzt. Das Kind muß jung heiraten

Und sie ist die einzige, die sie mir sagen kann . . . Nun, er ist schwach, er vermag wenig. Wie soll ich dir das bezeichnenEr prallte zurück. »Hält sie denn mich für einen Stier?!« Sie deutete seine Bewegung. »Ich bin ja kein Kind, ich kann urteilen.

Sieh an den Rebenhügeln hier und dort Die Haufen Reisig, nahbei wilde Rosen, Dort duck dich unter, bette dich in Dornen, Mach deinen Leib zum Pfühl für dieses Kind. Erst, wenn du rings gelauscht, ob alles ruhig, Dann komm hervor, und flieh von Busch zu Busch, Bis euch der Wald umfängt. Verstehst du, Mörder? Nun, Herzog, nehmt das Kind, und seht Euch vor.

Er lüftete bei diesen Worten den Vorhang des Zeltes, und es erschienen die holden Züge Mariens; mit dem Weinen der Freude stürzte sie an die Brust ihres Gatten, und der alte Vater stand stumm vor Überraschung und Rührung, küßte sein Kind auf die schöne Stirn und drückte die Hand des biederen Frondsberg.

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