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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Einer solchen Aufforderung bedurfte es nicht erst. Die Polizei zeigte überall den größten Eifer für ihre staatsretterische Tätigkeit und Staatsanwälte und Richter nicht minder. Das Nobiling-Attentat und seine Wirkung. Ich war Ende Mai aus der Haft entlassen worden. Am 2. Juni, einem Sonntag, machte ich mit Frau und Kind einen Spaziergang, von dem wir nach 7 Uhr abends zurückkehrten.
Oder hatten sie, während ich sprach, ihrer Mutter gedacht, hatten plötzlich empfunden, daß ich sie nicht so würde lieben können wie mein eigenes Kind? Ich seufzte tief auf. So war auch das vergebens gewesen; statt eine Schranke einzureißen, hatte ich eine neue errichtet. Ich begegnete ihnen von nun an mit doppelter Zärtlichkeit; ich suchte ihre Wünsche zu erfüllen, noch ehe sie laut wurden.
Sie stieß einen Seufzer aus, der halb ein Lachen war, wandte sich ab und drückte das Taschentuch fester gegen die Augen, schmollend wie ein Kind, das man mit einem Spaß seinem Leide abwendig zu machen sucht.
Prinzeß. Aber welche Mutter wird ihr Kind zu so etwas hergeben? Menageriebesitzer. Das Kind läuft keine Gefahr, denn es liegt unter einem Gitter von starkem Draht; dieses schützt vor des Löwen Zahn und Zunge, während es für das Publikum unsichtbar ist. Als der Menageriebesitzer seine Erzählung beendet hatte, begab er sich auf den Heimweg.
Die Menschheit ist ein großes Kind, dem feindliche Mächte unaufhörlich neues Spielzeug schaffen helfen, damit es sich nicht wesentlich entbabysiert. Was muß sie dagegen tun? Das Spielzeug, soweit es irgend geht, spiritualisieren, das heißt sich von ihm nicht materialisieren lassen.
Das Kind ist unter die Schutzvorrichtung des nächsten Wagens geraten, ein Bein ist ihm zermalmt worden und mußte ihm abgenommen werden. Beide sind jetzt wohl elend und unglücklich genug, Mutter und Kind, sollte man glauben. Aber nein! Noch nicht genug. Jetzt kommt erst die Gerechtigkeit und die will strafen. Die Mutter wird wegen Fahrlässigkeit angeklagt. Und wird verurteilt.
Nach einiger Zeit, fuhr Angés erglühend und fast flüsternd fort: gebar die fremde bei uns wohnende Dame dieses schöne Kind. Die #Sage-femme# wurde durch Geld schweigsam gemacht, unsere Sophie mußte zum Schein krank werden, das heißt, sie mußte die hohe Wöchnerin auf das Sorgsamste warten und pflegen und ein anderes Mädchen versah indeß ihre Stelle.
Margit aber weinte und hatte nicht den Mut, zu beginnen, bis der Pfarrer sich neben sie setzte und ihr gut zuredete. Da kam es denn allmählich aus ihr heraus: "Der Junge hat es als Kind schlecht gehabt, und da hat er die Wanderlust bekommen. Dann kam er mit Kristian zusammen, mit dem, der jetzt drüben beim Goldgraben schwer reich geworden ist.
Wenn ich das Märchen meines Lebens mir erzähle, Dünkt mir, ein andrer spräch', ich hörte zu, Ihn unterbrechend: Freund, das kann nicht sein! Dieselbe, der du Mordgedanken leihst, Läßt du sie wandeln in dem Land der Väter, Von ebendieser Sterne Schein beleuchtet, So rein, so mild, so aller Schuld entblößt Als nur ein Kind am Busen seiner Mutter? Wo geht sie hin?
Ihr sollt das Kind befragen, ist die Meinung, Nicht mit barbarischem Triumph verhöhnen. Seis, daß Natur Euch solche Macht verliehen: Geübt wie Ihrs tut, ist sie hassenswürdger, Als selbst die Höllenkunst, der man Euch zeiht. Ihr Herrn, was ich getan, das tat ich nur, Sie mit Triumph hier vor euch zu erheben! steht mein Handschuh vor Gericht!
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