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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Wie eine Sturmramme gegen eine Mauer stieß Breydels Stirn gegen die Brust seines Feindes, also daß dieser wankend zurückwich und nun auch ihm das Blut aus Nase und Mund stürzte. Ehe er sich wieder erholen konnte, fiel des Vlaemen Faust wie ein Stein zerschmetternd auf sein Haupt, und er stürzte mit einem Schmerzensschrei zu Boden. »Ihr habt des Löwen Klauen gespürt,« keuchte Breydel.
Sie war ihm waehrend dieser Worte zutraulich nahe gerueckt und hatte den Arm leicht um seinen Nacken gelegt. Aber wie wenn ein Gespenst ihn angefasst haette, fuhr er auf und schuettelte ihre Liebkosung ab. Seine Brust arbeitete schwer. Lass mich, keuchte er heftig hervor, ruehr mich nicht an, frag mich nichts, geh fort von mir, so weit du kannst, und komm nie wieder!
Er hätte sie umschlingen, sie in sich saugen, sie trinken mögen. Seine Brust keuchte, seine Zähne klapperten aufeinander. Er ergriff Salambo bei den Handgelenken und zog sie sanft an sich. Dann ließ er sich auf einen Harnisch neben dem Lager aus Palmzweigen nieder, auf dem ein Löwenfell ausgebreitet war. Salambo blieb aufrecht stehen.
Plötzlich keifte und keuchte einer: »Was drückst du mich so. Willst mich wohl schwach machen?« Der andere: »Hältst mich für deinen Affen, daß du mir ein Bein stellst?
Ein Handwerker stieg auf einen Stuhl. „Das ist gut!“ rief er; „das ist famos! Herr Stefenson lebe hoch!“ „Hoch!“ schrien die paar Männlein, die noch da waren. Im selben Augenblick stürzte der Beisitzer in den Saal. „Der Herr Bürgermeister“, keuchte er, „der Herr Bürgermeister, der bis jetzt leider verhindert war, kommt selbst.“ Stefenson nickte ihm lächelnd zu.
Sie stutzte einen Augenblick, dann sagte sie gnädig: »Steigen Sie nur weiter hinauf.« Im Nu war Pfäffling die zweite Treppe droben, die Hausfrau keuchte nach. Auf dem zweiten Treppenabsatz wieder Pause zum Atemholen und Pfäffling: »Ich will Ihnen nur gleich sagen, daß wir sieben Kinder haben.« »Um Himmels willen,« rief die Frau, »haben Sie denn für jedes Stockwerk so eine Hiobspost?
Der Vater setzte sich im Bett auf, warf die Mutter um und griff ihr zwischen die Beine. Sofort verstummte der Redefluß meiner Mutter. Sie warf und schleuderte sich unter der Hand des Vaters, der sie nach allen Regeln der Fingerkunst bearbeitete und keuchte nun hörbar. Der Vater faßte mit der freien Hand nach der Brust der Mutter, spielte mit den Warzen und bald vernahm ich, wie sie flüsterte: »Jetzt
Wer den Jeremias heute in Hemdsärmeln gesehen hatte, wie er im Schweiße seines Angesichts, den Karren hinter sich, durch die Straßen keuchte, und wer ihn jetzt sah, wie er im Glanze von wenigstens achtzehn Talglichtern mit blechernen Reflectoren, #
Die Arbeit war sehr schwierig, und feuerrot vor Anstrengung keuchte Miezchen hervor: "Kein Mensch kann in diese Stiefel hineinkommen ohne Stampfen." "Und warum müssen denn die Stiefel wieder an die Füße, da ich sie gerade eben heruntergezogen habe, damit sie nicht mehr dran sind?" rief die Trine, die noch im Zimmer stand.
Den ganzen Abend merke ich schon, daß sie mich anglotzen, als ob ich einen toten Fisch verschluckt habe.“ Käthchen wandte sich weg. „Na, da siehst du es. Sei froh, daß sie dich nicht hinauswerfen mitsamt deinem Halbbruder Wolfgang.“ „Mit wem?... Mein Halbbruder ... Wieso Halbbruder?“ In einer tiefen Stille keuchte Guste leise und irrte mit den Augen umher.
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