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Aktualisiert: 10. Juli 2025


Eine Dampfpfeife stöhnte und keuchte links unten an der Bucht; da ging ein Zug ab, oder ein Güterzug rangierte. Wie still es sonst war! Er hörte in weiter Ferne ein paar Kinderstimmen, jede Schwingung darin. Ab und zu klopfte und hämmerte es in dem neuen Haus drunten an der Ecke der Strandstraße und des Wegs, der hier heraufführte. Es klang, wie es in leeren Räumen zu klingen pflegt.

Carlsson keuchte und schnaubte; der Abstand zwischen ihm und Gustav vergrößerte sich; schließlich befand er sich allein in der Finsternis. Da blieb er stehen, suchte nach den Spuren, fand keine; rief, aber bekam keine Antwort. Das war die Einsamkeit, die Finsternis, die Kälte, das Wasser, das den Tod brachte.

Ganz gleichzeitig kam es uns drei. Frau Reinthaler keuchte vor Wonne: »Ach meine lieben Kinder

Sie schob ihren Arm zwischen unsere aneinander gedrückten Leiber und tastete über meinen Bauch nach meiner Fut hin. Dort spielte sie bald an meiner Spalte, bald wieder an Alois' Hodensack. Ich keuchte, weil ihr Busen dabei ganz auf meinem Gesicht lag. Sie richtete sich wieder auf und setzte ihre Fragen fort: »Schmeckt's dirIch gab keine Antwort, sondern schloß die Augen.

»Ja, ich will schon«, sagte das Elsli ein wenig zaghaft, denn es sah noch nicht recht klar vor sich, wer den Verein gründen würde. Es konnte aber keine weiteren Fragen tun, denn eben kam der Fred dahergestürmt mit einem langen Papierbogen in der Hand; hinter ihm her keuchte das Rikli. Oskar ging seiner Wege.

In Gegenwart des Ingenieurs keuchte er nur, als wenn es seinen seinen Lungen an Luft fehlte. "Dieser Anblick Yeddos ist wirklich recht merkwürdig. So merkwürdig er auch sein mag ... versetzte Phil Evans. So bleibt er doch hinter dem von Peking zurück, unterbrach ihn der Ingenieur. Das ist meine Meinung auch, und Sie werden binnen Kurzem selbst darüber urtheilen können."

Diederich mußte ringen, fiel auf einen Chlorsack und der Herr über ihn. „Stehen Sie auf,“ keuchte Diederich, „hier werden wir gebleicht.“ Der Premierleutnant heulte auf, als brennte es ihm schon durch die Kleider, – und plötzlich hatte er seine stramme Haltung zurück. Er zwinkerte. „Präsident von Wulckow eklig hinterher, daß Sie verkaufen, sonst kein Geschäft mit ihm zu machen.

Sich an die Stuhllehne des Herzogs klammernd, keuchte er in abgebrochenen Worten: "Wenn dir dein Leben lieb ist, Bruder, so entweiche aus meinem Gesichtskreis! Verlaß Ferrara! Noch zu dieser Stunde!... Jetzt gleich!... Geh!..." Don Giulio betrachtete den Kardinal mit erschrockenen Augen.

"Gelobt sei Jesus Christus!" brachte der Geistliche nach einigem Schweigen heraus. Ohne sich umzuwenden, nickte Michael. Dann ging er ans Fenster, deutete in die Talmulde, die der erste Mond silbern bestrich. "Hähähä ! Wird hoch der Turm, hoch!" keuchte er, reckte den Kopf störrisch vor, nahe an die Scheibe: "Wenn man ganz droben ist, müssen schon die Wolken angehen!"

Jetzt ergriff er vor Bewegung die Hand der Frau Oberst und drückte sie gewaltig zusammen, dann keuchte er hervor: »Kann man das wirklich machen? Könnte ich das mit dem Wiseli tun, so daß ich sagen könnte: das Wiseli ist mein Kind, mein eigenes Kind, und niemand hat mehr ein Recht an das Kind, und kein Mensch kann es mir mehr nehmen

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