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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Gegen den September, wenn die Leute oft noch vor den Häusern saßen, um sich der letzten warmen Abende zu freuen, da saß auch der Lehrer noch etwa vor seiner Tür; aber er sah ganz abgemagert aus und keuchte immer mehr, und eines Morgens, als er aufstehen wollte, hatte er die Kraft nicht mehr und fiel wieder auf sein Kissen zurück.
Ganz weiß hob er den Kopf: »Habe ich . . . ha be ich . . .« Von schwerem Entsetzen geschüttelt wand er die Arme durch die Luft. Seine Augen wurden rund, kugelhaft und fast wie Glas und starrten über die Ebene. Er keuchte und deutete vor sich: »Geben Sie mir diesen Stein.« Ihm schien die Schwelle eines seltsamen Unterbewußtseins durchstoßen.
Als der Schleppende und der Geschleppte im gelben Lichtschein des Schiffssaales erschienen, fielen beide Männer wie tot an der Türschwelle nieder. Es waren Okuro und Kutsuma. »Ilse,« keuchte die alte Frau noch einmal und fiel neben den beiden Japanern ohnmächtig hin.
Der Amtmann barst vor Lachen. »Sie haben ja die Spitze nicht abgeschnitten,« keuchte er, sich auf den Bauch klopfend. »Sie sind mir ein rechter Maulwurf.« Tarnow schnitt die Spitze ab und bemühte sich mechanisch, den Rauch aus der Zigarre zu ziehen.
Seine Lippen bewegten sich, aber kein Wort kam aus seinem Mund; endlich rollten zwei glänzende Tränen über seine Wangen, Tränen der Wut und Rachsucht. »O Löwe von Flandern!« keuchte er, »so gehen sie mit Deinen Kindern um; und das sollte ich dulden? Nein, nein, jetzt ist's vorbei, De Coninck, es ist vorbei! Ich höre auf nichts; heute muß ich Blut sehen, viel Blut, oder ich sterbe!«
Aber er zwang sie. "Wull Du ruhig sin? Wull Du ruhig sin!" wiederholte er ein paar mal. Er sprach überhaupt während dieser ganzen Balgerei nur platt. "Laß mich", keuchte sie. Sie hatte die Arme gegen seine Brust gestemmt. Aber vor seinen heißen, verzehrenden Blicken verstummte sie. Ihre Kraft erlahmte, und willig, schwer atmend, ließ sie sich von ihm zu einer nahen Moosbank tragen.
Ein Spätherbstmorgen, feucht und grau, Im Schlamme keuchte der Wagen; Doch trotz des schlechten Wetters und Wegs Durchströmte mich süßes Behagen. Das ist ja meine Heimatluft! Die glühende Wange empfand es! Und dieser Landstraßenkot, er ist Der Dreck meines Vaterlandes!
Die Arbeit war sehr schwierig, und feuerrot von Anstrengung keuchte Miezchen hervor: »Du kannst sehen, daß ich so tun muß; kein Mensch kann in diese Stiefel hineinkommen ohne Stampfen.« »Und warum müssen denn die Stiefel wieder an die Füße, da ich sie gerade eben weggenommen habe, damit sie nicht mehr dran seien? möchte ich wissen«, sagte die Trine, die noch im Zimmer stand.
Er preßte ihre Brust, daß das weiße Fleisch zwischen seinen roten Fingern durchquoll. Plötzlich bückte sie sich, hob seinen Schwanz auf und hatte ihn auch schon in den Mund gesteckt. Er ließ ihre Brust los und keuchte. Jetzt war er es, der: »Maria und Josef« stöhnte. In diesem Moment hörte ich wie jemand die Kellertreppe herabschritt. Unwillkürlich rief ich ihnen zu: »Es kommt wer.«
Sie warf ihm einen flehenden Blick zu und ergriff seine Hand: »Du bist ja eben erst hereingekommen. – Und dann – mir ist immer so wohl, wenn du bei mir bist, sobald du mich aber allein läßt, dann überfällt mich wieder die schreckliche Angst – du weißt ja – als ob mir was auf der Brust säße« – sie keuchte – »nicht wahr, du bleibst?«
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