Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 12. Mai 2025


Jachl, der doch selten für viel Worte war, muß von der Heimatluft wie betrunken sein; er redet an diesem Morgen zu Matten, als könne er ihm nicht eilig genug von allem erzählen, was die Heide für sie beide in Bereitschaft hält.

Trotz all dem Feinen im fremden Duft, Ganz lauter allein ist die Heimatluft. Nur dort stellt kindliche Wahrheit sich ein Und wird von der Stirn dir geküßt der Schein. Zur Heimat dort oben stehn offen die Türen; Denn von dorten kam's, und dahin wird es führen.

Ein Spätherbstmorgen, feucht und grau, Im Schlamme keuchte der Wagen; Doch trotz des schlechten Wetters und Wegs Durchströmte mich süßes Behagen. Das ist ja meine Heimatluft! Die glühende Wange empfand es! Und dieser Landstraßenkot, er ist Der Dreck meines Vaterlandes!

Das ist auch die Erklärung, warum man schließlich ganzen Familien, Sippen und Völkern bestimmte Grundfarben der Temperamente zuschreiben kann, weil eben das rhythmische Spiel des Sympathikus, dieser Stammeswurzel der Menschheit, welche eingesenkt ist in Boden, Klima und Heimatluft, welche gebunden ist an die Scholle mehr als mancher ahnt, bestimmend ist für die größere oder geringere Fülle, mit der eben der eindämmende Blutsaft die Hirnzellen umspült.

Und dann freue ich mich auch auf unsre Spaziergänge im Walde, unten am See, wo die Eichen stehen und der große Felsblock liegt. Ich sagte es Dir ja: bei Euch werde ich wieder ganz gesund und auch noch einmal jung werden, denn es weht Heimatluft bei Euch, und die war’s, die mir fehlte. Ich bin ganz krank vor Sehnsucht. Das ist mir noch nie passiert. »Ende Oktober denke ich zurück zu sein.

Wort des Tages

hauf

Andere suchen