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Aktualisiert: 10. Juni 2025
»Hab' ich 'nen Durst!« rief sie, außer Atem. »Herr Graf, geben Sie mir was zu trinken, oder ich fall' um.« »Er steht selbst nicht sicher,« bemerkte Lohmann. »Er sieht ja aus wie der besoffene Mond.« Ertzum keuchte, als ob die ganze Zeit nur er das Mädchen herumgedreht hätte. Er senkte eine Flasche, die ihm in der Hand zitterte, und aus der nur noch ein Rest floß. Darauf sah er Rosa ratlos an.
Aber sie mußte lachen, was sie wehrlos machte und dem Sofa immer näher brachte. Der Kampf mit ihren entblößten Armen und Schultern versetzte ihn vollends außer sich. „Jawohl,“ keuchte er, „jetzt kommt was.“ Bei jedem Strich Boden, den er gewann, wiederholte er: „Jetzt kommt was. Bin ich noch ein Schaf?
Das Mädchen jammerte und keuchte und sagte sehr oft, sie sei müde, sie wolle umkehren und wieder ins Tal hinunter; aber sie ging doch noch lieber mit, als daß sie allein, ohne eine lebende Seele, mit der sie ein Wort hätte sprechen können, zurückgeblieben wäre.
Ich suchte mich zu fassen, ich sprach so ruhig und demüthig als möglich: Bester Vater! zürnt nicht allzuheftig, bevor Ihr meine Rechtfertigung gehört habt. Nie kann und werde ich in die Hand der Jungfrau Sibylla Nikodema van Swammerdam meine Hand als Gatte legen – nein – nie und nimmermehr. Gut, mein Sohn Leonardus, keuchte mein Vater zitternd und bebend als Antwort. Du hast ganz deinen Willen!
Seine Mutter scharrte mit einem Fischnetz hinter ihm durch die Heide, sechs Krebse zog sie heraus; klammerte seinen Strohmantel fest und das rote Bettlaken, das ihm um die Beine flog; ach Wenzel sollte nicht frieren. Er keuchte bei Tempelhof heran, ging gebückt unter den blanken Drähten der Elektrischen, vor denen er sich fürchtete.
»Der Todte, dessen Anblick vor Bologna’s Thor Dich erschreckte« – hub er an, und finster waren seine Brauen zusammengezogen, da er redete. »War mein Bruder?« schrie sie auf. Bruno nickte und sah zur Erde. »Und Deine Hand war’s, die ihn schlug?« keuchte sie schwer athmend und richtete sich hoch empor. »Die Liebe zu Dir bezwang mich also, daß ich’s that,« sagt’ er, düster blickend wie vorhin.
Aber seltsam er hat meinen Genius erblickt." "Jetzt nenne mir deine Gottheit!" flehte Victoria. "Ich beschwöre dich, Pescara, nenne sie mir!" "Ich glaube, da ist sie selbst", keuchte er heiser. Immer schwerer begann er zu atmen, er stöhnte, er ächzte, er röchelte. Ein furchtbarer Krampf beklemmte seine Brust.
Zugführer und Schaffner rannten über den Kies nach dem Ende des Zuges. Aus jedem Fenster blickten neugierige Gesichter und jetzt die Menge knäulte sich und kam nach vorn. Thiel keuchte; er mußte sich festhalten, um nicht umzusinken wie ein gefällter Stier. Wahrhaftig, man winkt ihm »nein!«
Dann sind wir quitt.« Engelhart keuchte verächtlich: »Ein schlechter Kerl, wer seine Rache so lang aufhebt.« Mit grünlich glitzernden Augen schnellte Rindsblatt auf ihn zu, da kam aus einer Seitengasse ein ungeheurer schwarzer Fleischerhund, stellte sich bösartig knurrend zwischen die beiden Knaben und fixierte einen um den andern mit offenem Maul und hängender Zunge.
Den dunklen Gang keuchte sie hin; aus dem Dunklen, ihr entgegen, kamen Schritte. Die Scheite ließ sie über die Kniee leise zu Boden gleiten, es war Paolo, der sie nicht fragte, ihre Kerze sachte an den Boden stellte und sie zärtlich, ohne zu sprechen, streichelte über Haar und Hände.
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