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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Die Lenden spritzten Blut. Fiebernd bog sich der furchtsame Rücken im Galopp. Hauptmann und Oberleutnant der Baukompagnienempfingen den Heransprengenden mit mürrischen Gesichtern. "Meldung vom Stab der Eisenbahntruppen!" keuchte Nirgend. Nur mit Mühe konnte er sich stramm halten.
»Sperrangelweit offen die Tür«, keuchte Johann, »und auf der Treppe eine weiße Gestalt, siehst du, Sebastian, nur so die Treppe hinauf husch und verschwunden.« Dem Sebastian gruselte es den ganzen Rücken hinauf. Jetzt setzten sich die beiden ganz nah zusammen und regten sich nicht mehr, bis dass der neue Morgen da war und es auf der Straße anfing, lebendig zu werden.
Trotz seiner Leibesschwachheit stürzte er ihr mit wankenden Schritten entgegen, ergriff und riß ihre Hände, als wollte er sie zur Verantwortung ziehen für das über sie beide gekommene Unheil. 'Wo hast du meinen Sohn, Diana? keuchte er. 'Er liegt in der Brenta', antwortete sie traurig, und ihre blauen Augen dunkelten. 'Wo meine drei Enkel? 'In der Brenta', wiederholte sie.
Der Garde keuchte es, er ging und in einer Ecke lag Binia, das Häuflein Unglück. Am anderen Tag aber flog die Kunde von Mund zu Mund: »Nun hat sich Binia doch mit Thöni Grieg verlobt.« Schreckliche Gerüchte waren im Umlauf. Drei Stunden sei der Presi auf dem Boden gelegen und habe mit Armen und Beinen ausgeschlagen. »Ich kann nicht mehr leben.
Mit Laternen versehen, machten sich Lamberg und die drei Freunde auf den Weg. Als sie sich fünfzig Schritte oberhalb der Villa befanden, kam ihnen Emil aus dem dunkeln Forst entgegen. Er war ohne Hut oder Mütze und keuchte erschöpft. In der Hand trug er eine Fuhrmannspeitsche, deren Schnur an den Stiel gebunden war, augenscheinlich zu dem Zweck, um sie als Lasso benutzen zu können.
Er keuchte nach der Schulstube, um sein Schicksal zu vernehmen, und stieß dabei die Tür mit solchem Gepolter auf, daß der Lehrer augenblicklich aus seiner Stube ins Lehrzimmer heraustrat. »Was hast du gewollt, Otto?« fragte der Lehrer. »Nur noch einmal nachsehen«, stotterte Otto, »ob auch sicher alles in Ordnung sei.«
"Sperrangelweit offen die Tür", keuchte Johann, "und auf der Treppe eine weiße Gestalt, siehst du, Sebastian, nur so die Treppe hinauf husch und verschwunden." Dem Sebastian gruselte es den ganzen Rücken hinauf. Jetzt setzten sich die beiden ganz nah zusammen und regten sich nicht mehr, bis dass der neue Morgen da war und es auf der Straße anfing, lebendig zu werden.
So, jetzt hab ich's: Unter mir keuchte die Erdkugel in ihrem Schwung; ich hatte sie wie ein wildes Roß gepackt, mit riesigen Gliedern wühlt' ich in ihren Mähnen und preßt' ich ihre Rippen, das Haupt abwärts gewandt, die Haare flatternd über dem Abgrund; so ward ich geschleift. Da schrie ich in der Angst, und ich erwachte. Ich trat ans Fenster und da hört' ich's, Julie. Was das Wort nur will?
Sie nickte nur. Ihr Blick hatte etwas Erloschenes, wie auch in ihrem Herzen alles erloschen war: der ganze Sonnenschein ihrer Jugend. »Gut,« sagte sie tonlos, »du erhältst das Geld.« Und ohne Lebewohl wandte sie sich um und ging. Er sprang ihr nach. »Hedda,« keuchte er, »kein Abschiedswort, kein
So keuchte das Elsli mit seinen drei Brüderchen heran, denn das Gewicht von allen dreien hing schwer an ihm. »Stell doch diesen dicken Hans auf den Boden, du mußt ja fast ersticken«, sagte Fred, indem er die Anstrengungen der drei Brüder, das Elsli umzureißen, mißbilligend betrachtete.
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