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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Da zog ein leises Grinsen über das verrunzelte Gesicht, der Mund hob an zu schmunzeln, und ohne sich von der Stelle zu rühren, keuchte er heiser zur Antwort: »Arbeiten? – ne, vörbi – all lang vörbi – ne, ne, min Döchting, wenn Sei hier wat utkihren willen, denn mötens sülwst dauhn.« »Und Sie, was treiben Sie hier?« rief Hedwig scharf dagegen. Durch ihren Körper zuckte es.
Pescara winkte, und der Trupp mit dem Gefangenen folgte ihm unter eine mächtige Eiche, die an der Landstraße stand, weitum der einzige Baum in der schwülen Ebene. Der Feldherr stieg ab und lehnte sich an den bemoosten Riesenstamm. Seine Brust keuchte von dem raschen Ritt, und es kam ihm gelegen, sie zu beruhigen, Rast haltend unter dem Vorwand eines Verhöres.
Da hatte Karolus wieder Atem bekommen, seine Brust keuchte noch, er stürzte zum Teiche. »Betrügerin, schamlose Betrügerin!« schrie er in ihre Worte und in ihr Lächeln hinein, er faßte Lalanda und hätte sie geschlagen, so sinnlos, so entsetzt, so betrogen und um sein Wunder beraubt fühlte er sich. »Betrügerin, schamlose Betrügerin!« schrie er.
Vielleicht eine halbe Stunde lang bearbeitete er mich, und ich schwamm in meinem eigenen Saft und in Seligkeit. Endlich keuchte er: »Ich spritz'! Ich spritz'! Jetzt! Jetzt!« Und damit gab er mir eine solche Ladung, daß es hörbar zu gurgeln anfing, so rann mir das Fruchtwasser aus dem Leib. Wie wir fertig waren, spielte er noch ein bißchen mit meinen Brüsten und plauschte mit mir.
Die elf mutigen Helden hatten sich an diesen Einen gewagt, und der Streich war gelungen. Freilich hatten sie dieses Gelingen teuer bezahlt. Omar hatte sein Messer gebraucht, und als ich den Knäuel, den die Kämpfenden bildeten, auseinanderbrachte, sah ich, daß mehrere von ihnen bluteten. »Er ist fort, Sihdi!« keuchte der junge Führer vor Wut und Anstrengung. »Ich sah es.« »Wohin?« »Dorthin.«
Dann raffte er sich auf und keuchte der Wartenden etwas ins Ohr. Ein paar Worte nur, aber Else taumelte zurück und wurde schneeweiß. Nur ein paar helle, rote Flecken glühten auf ihren Wangen. »Du lügst, Krischan,« schrie sie auf. »Das ist nicht wahr.« Allein der Greis verstand das unglückliche Weib nicht, oder ließ sich nicht stören.
"Ihr dürft... eine schwere That..." Da zog ihn der andere fort. "Mir ist", sagte er, "ich habe hier atmen hören." Wirklich, die feuchte Nachtluft drückte den lauschenden Feldherrn und benahm ihm den Atem. Er keuchte leise. Jetzt sagte auch er: "Gehen wir. Tau fällt, und Verderben brütet in der Luft." Sie drängte sich an ihn. Drei Hornstöße ertönten, vom alten Schlosse her. "Ein Kurier.
Der Pfarrer stand wortlos da. "Und nachher hat er das Saufen angefangen, mein Vater, nicht?!" keuchte Michael fortfahrend heraus: "Und dann haben's meine Mutter ins Gemeindehaus, und und nachher haben sie sie auslogiert ist gestorben, weil unsere Kuh krepiert ist! Hat's nicht mehr erleben können ... nicht!?" Jetzt stockte er plötzlich, hielt die Worte zurück und erbleichte.
Seppi Blatter und Fränzi in einem, ein verdammt schöner Bursche, dachte der Presi. »Und Binia?« fragte er mit einem leisen Seufzer, schon halb verstimmt. In den Augen Josis loderte es, er keuchte: »Herr Presi, ich bin kein Hudel. Behaltet das Geld, ich behalte mir das Recht, das Mädchen um seine Hand zu fragen, das mir am besten gefällt.
Die andere lachte auf. »Laß ihn doch, er ist ja besoffen.« »Was!? Das sollst du büßen. Warte nur . . .« »Aber Kinder . . .« »Das geht mir doch zu weit, oh warte. . .« Er keuchte vor innerer Erregung. »Sie hat es doch nicht so gemeint.« »Oh die das muß sein,« er schnappte mit der Stimme über. »Alle Leute werden ja auf euch aufmerksam,« flehte Frau Päsel. Sie war leichenblaß.
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