Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 10. Juni 2025
Der alte Beuthien legte seine Hand auf Behns Arm, wie beschwichtigend, der aber schleuderte sie heftig zurück. "Du büst ja 'n ganz gemeinen Lumpen", schrie er Wilhelm an, der kreideweiß wurde. "Johannes, Johannes", warf sich der alte Beuthien zwischen die beiden. "Woans hest Du Din Fru kregen?" "Dat is wat anners", keuchte Behn. "Ne, Johannes, dat is een Sak", sagte Beuthien ruhig.
Warum keuchte er? Er lächelte verschämt. Vor die Blumen war er gesprungen und hatte mit dem Spazierstöckchen gemetzelt, ja mit jenen heftigen aber wohlgezielten Handbewegungen geschlagen, mit denen er seine Lehrlinge zu ohrfeigen gewohnt war, wenn sie nicht gewandt genug die Fliegen im Kontor fingen und nach der Größe sortiert ihm vorzeigten.
Das grüne Band war um seinen Arm gebunden und flatterte ihm nach; Todtenblässe hatte sein Gesicht überzogen, sein Roß keuchte und sein treuer Hund lief ihm oft voraus, und sah ihn winselnd an, aber ohne Bewußtsein jagte er immer wieder in neuer Wuth weiter. Am Abend stürzte der Rappe todt nieder, der Hund war fort, als er sich nach ihm umsah.
"Nicht, nicht", keuchte sie. Er schwenkte sie jedoch ein drittes Mal, so daß sie die Zähne zusammenbiß. "Hoch geht's hier her, Fräulein. Das ist mal nicht anders." Sie lachte. Ein nie gekanntes Wohlgefühl kämpfte ihre Scham nieder. "Wenn der Alte das wüßte", ängstigte er sie. "Um Gottes Willen", flüsterte sie, als ständen Aufpasser hinter ihnen. "Der Segen", meinte er bezeichnend.
Diederich, der keuchte, riß sich los aus der furchtbaren Spannung. „Meine Mannesehre ist mir heilig, was ich hiermit feststelle. In diesem Falle aber –“ Und er schloß mit einer knappen Geste. Da kam man an – aber ganz anders, als die Gatten es erträumt hatten.
Das zottige, dickbauchige Pferdchen, das ganz mit Schnee bedeckt war und unter dem niedrigen Krummholz schwer keuchte, schleppte sich augenscheinlich unter Aufbietung seiner letzten Kräfte mit den kurzen Beinen, die es ganz unter den Leib zog, durch den tiefen Schnee.
»Es wäre wohl möglich, daß mir etwas fehlen würde, wenn ich künftig nicht alle zwei Tage in Lebensgefahr geriete,« dachte er. »Darum ist es gewiß am besten, ich bin damit zufrieden, wie es nun einmal ist.« Davon sagte er aber nichts zu dem großen Weißen; denn die Wildgänse flogen mit größter Geschwindigkeit über Bohuslän hin; der Gänserich keuchte heftig und hätte kein Wort erwidern können.
Er dachte verschwommen darüber nach, was sich etwa sagen ließe. Wie dieses Wesen dort aussah! Etwas zwischen Spinne und Katze, mit wahnsinnigen Augen, über die farbige Schweißtropfen rannen, und mit Schaum auf dem klappenden Kiefer. Es war keine angenehme Lage, es mit gekrümmten Fangarmen überall um sich her zu haben. Was keuchte es?
Yakou meldete es Timur noch die Nacht, schon zum Zeichen der Trauer in blauer Filzkleidung das Zelt betretend. »Die Chinesin,« keuchte Timur. Dann brüllte er auf. Aber sofort sich packend, gab er dem alternden Yakou die Hand und ging über seine Rede hinweg. Sich schüttelnd verfolgte er den ägyptischen Fürsten drei Tage, bis er ihn, einfing wie einen Hasen.
Die Jäger und Hunde dagegen, die von viel leichterem Gewicht waren, konnten auf der Eisdecke gehen und verfolgten den Elch immer weiter. Er floh und floh, aber seine Schritte wurden immer unsicherer und schwankender, und er keuchte gewaltig. Er litt nicht allein starke Schmerzen, das Waten durch den tiefen Schnee ermüdete ihn auch zusehends. Schließlich verlor er die Geduld.
Wort des Tages
Andere suchen