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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Indeß, da kein vernünftiger Mensch die Katze im Sacke kauft, will ich noch vor meiner Trauung Allen deutlich machen, daß ich nirgends eine bessere Gemahlin hätte finden können, als gerade dieses Mädchen, das fromm und rein ist wie ein Engel vom Himmel.« Mit diesen Worten verließ er das Zimmer, und kam bald darauf mit eben dem Alten zurück, den er von seinem Hirtenstande her kannte, und der den König später auf die Spur seines Sohnes gebracht hatte.
»Liebes Kind, du siehst ja aus wie eine Katze, die auf einen Hund losfauchen will. Aber sei ganz ruhig, ich werde dich gewiß nicht schlagen, weil du gegen die, der du dienst, treu bist. Gerade das gefällt mir, und deshalb verspreche ich dir, Maja Lisa soll nicht ein einziges Wort von mir über das hören, was ich heute entdeckt habe.
Nun war die Katze auf den Tisch gesprungen, hatte ihre Pfoten dem Gott auf die Brust gelegt, und reichte mit ihrer Schnauze, indem sie die Glieder möglichst ausdehnte, gerade bis an den heiligen Bart, den sie mit der größten Zierlichkeit beleckte und sich weder durch die Interjektion der Wirtin noch durch meine Dazwischenkunft im mindesten stören ließ.
»Tom, laß den Thürknopf los, es kömmt ein Mann! Marie! Marie! zupfe die Katze nicht an dem Schwanz, armes Thierchen! Dim, Du mußt nicht auf den Tisch klettern, nein! Ach, Du kannst nicht glauben, mein Lieber, wie Du uns Alle überrascht hast, Dich heut Abend noch hier zu sehen!« sagte sie, als sie endlich einen Augenblick Zeit gefunden, auch ein paar Worte an ihren Mann zu richten.
Der Graf von Singerlingen aber stand da wie einer, dem eine Katze sein dickes Butterbrot aufgefressen hat. Und wie er noch so starrte und staunte, trat die Prinzessin Gundolfine zu ihm heran und sagte: »Morgen heiraten wir.« Der arme Graf setzte sich vor Schreck bald auf die Erde, er dachte: Ach, wie entrinne ich nur der Prinzessin!
Eine Nonne, im Anblick der Folterwerkzeuge verhört, antwortet, daß die Katze Urheber des Verbrechens sein müsse, weil die
Es gibt der Leute, die kein schmatzend Ferkel Ausstehen können; manche werden toll, Wenn sie 'ne Katze sehn; noch andre können, Wenn die Sackpfeife durch die Nase singt, Den Harn nicht bei sich halten; denn die Triebe, Der Leidenschaften Meister, lenken sie Nach Lust und Abneigung. Habt Ihr nun eine Antwort? Bassanio.
Ich will eine kleine Maus fressen!« Die Katze sah die kleine Maus, die das Korn in Jakobs Haus fraß, und sagte: »Ach! da ist eine schöne, kleine Maus. Ich will die Maus fressen.« Die Katze fing die Maus, und die Maus sagte: »Ach liebe Katze, ich bin so klein, laß mich leben, laß mich leben!«
Sie erzählte mir allerlei schauerliche Geschichten von Hexen und bösen Geistern, die im Hause spuken sollten, und wenn eine Katze auf dem Boden ihr Wesen trieb, flüsterte sie mir ängstlich zu: "Hörst du, Söhnchen? Jetzt geht er wieder Treppe auf, Treppe ab, der tote Mann.
Als sie in den Rathssaal kam, saßen darin zwölf gespenstige Rathsherren um den Tisch, welche zu ihr sprachen: »Hättest du die Ruthe und die schwarze Katze nicht bei dir, so wollten wir dir etwas Anderes sagen!« Voll Schrecken entfloh das Mädchen und starb noch in derselben Nacht. Meerweiblein.
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