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Aktualisiert: 5. November 2025
Es ist seit dem Erdbeben nun eilf Jahre daß sie entwöhnt wurde; unter allen Tagen im Jahr will ich den Tag nicht vergessen; ich hatte denselben Tag Wermuth an meine Brust gestrichen, und saß in der Sonne an der Mauer unter dem Dauben-Schlag; der Gnädige Herr und Eu. Gnaden waren damals zu Mantua gelt, ich kan etwas im Kopf behalten?
Isabella, liebste Isabella, kniet doch mit mir hin; breitet eure Hände aus, redet nichts, ich will alles sagen. Die besten Menschen, sagt man, werden erst durch die Fehler die sie gemacht haben, vollkommen; dieses kan auch meines Mannes Fall seyn. O Isabella, wollt ihr nicht mit mir knien? Herzog. Er stirbt für Claudios Tod.
Nun, mein Herr, mach' ich euch selbst zum Richter, ob ich mit einigem Schein der Wahrheit beschuldiget werden kan, daß ich den Mohren liebe. Rodrigo. Ich möchte nicht gerne haben, daß du ihn begleitest. Jago. O mein Herr, das laßt euch keine Sorge machen; ich begleite ihn, um mir selbst auf seine Unkosten Dienste zu thun.
Er sah mich, und ergab sich; so daß ich in Wahrheit mit jenem Haaken-nasichten Gesellen aus Rom da, dem Cäsar, sagen kan: ich kam, sah und siegte. Lancaster. Das war eine blosse Höflichkeit von ihm daß er sich ergab, und ihr könnt euch kein Verdienst daraus machen. Falstaff. Ich weiß nicht; hier ist er, und hier liefr' ich ihn aus, und bitte Eu.
Herzogin. Ist das alles, wozu der Name deines ermordeten Bruders dich treiben kan! Hat die Liebe nicht mehr Wärme in deinem alten Blut? Edwards sieben Söhne, wovon du selbst einer bist, waren wie sieben Phiolen mit seinem geheiligten Blut angefüllt, oder wie sieben schöne Zweige, aus einem Stamm entsprossen; einige von diesen sieben Phiolen sind durch den Lauf der Natur ausgetroknet, einige von diesen
Lebt wohl, ich kan mich nicht länger aufhalten Es würde sich gar nicht wol für meinen Plaz schiken, und mir in keinerley Absicht gesund seyn, als ein Zeuge gegen den Mohren vorgeführt zu werden.
O, gewiß kan nur die schlaue und anmuthreiche Hand der Natur weiß und roth auf eine so reizende Art auftragen, und in einander mischen Gnädiges Fräulein, ihr seyd die grausamste Sie in der ganzen Welt, wenn ihr solche Reizungen ins Grab tragen wollt, ohne der Welt eine Copey davon zu lassen. Olivia.
Ich bitte Euer Gnaden, schauet diesem Edelmann ins Gesicht; Junker Schaum, sehet den Gnädigen Herrn an; es geschieht aus keiner bösen Absicht; beobachtet Euer Gnaden seine Physionomie? Escalus. Ja, Herr, sehr wohl. Harlequin. Nun, ich bitte euch, beobachtet es nur wol. Escalus. Das thu ich. Harlequin. Kan Euer Gnaden etwas gefährliches darinn entdeken? Escalus. Nein. Harlequin.
Ein Scepter der mit einer unrechtmäßigen Hand geführt wird, muß so gewaltthätig erhalten werden, als er gewonnen worden; und wer auf einem schlüpfrigen Plaz steht, ist nicht so zärtlich, daß ihm etwas zu garstig seyn sollte, woran er sich halten kan. Damit Johann stehen könne, muß Arthur fallen; und so sey es, da es nicht anders seyn kan. Ludwig. Aber was kan ich durch Arthurs Fall gewinnen?
Nichts als ein Kummerreich und Hungervolles Leben. Er schläft mit Sorgen ein. Die Nacht wird ihm zur Last, Er fährt mit Schrecken auf, und ruft, und schreyt: wer faßt, Wer greift die Schlösser an? Es ist ein Dieb vorhanden. Ach! rettet meinen Gott, und helft mir von den Banden. Kein Laban kan so sehr um seine Götzen schreyn, Kein Nabal auf sein Brod so sehr erbittert seyn, Als dieser sich geberdt.
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