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Aktualisiert: 29. September 2025
Du bist sein Weib, du bist das Weib des Frevlers, Der sich für den Messias hält, du kannst Ihn in die Arme schließen und ihn küssen, Drum kannst du auch was andres für ihn tun! Alexandra. Er hielte jetzt für den Messias sich? Sameas. Er tut's, er sagt' es mir ins Angesicht, Als er mich in den Kerker führen ließ.
Er sagte, daß er mir sehr viel zu erzählen habe, daß er mir alles erzählen wolle und daß ich recht lange, lange da bleiben müsse. Er führte mich nun zu seiner Mutter. Diese saß an einem Tische im Gebüsche und las. Sie stand auf, da sie mich nahen sah, und ging mir entgegen. Sie reichte mir die Hand, die ich, wie es in unserer Stadt Sitte war, küssen wollte. Sie ließ es nicht zu.
Possen! Fort! Gebt euch zur Ruh'! Fort, es geht der Hochzeit zu! Liebchen, Braut, wo weilest du? Berta, Berta, komm! Wer ruft? Jaromir. Du bist's! Nun ist alles gut, Wieder kehret mir mein Mut. Laß mich Mädchen dich umfangen, Küssen diese bleichen Wangen Warum trittst du scheu zurück, Warum starrt so trüb dein Blick, Lustig Mädchen, lustig Liebe! Ist dein Hochzeittag so trübe?
Katharina lag erschöpft und bleich im Bett, mit zusammengekniffenen Lippen. Er stürzte auf sie zu, sie zu umarmen und zu küssen, aber sie runzelte die Stirn und zog den Kopf zurück. Großvater Bindegerst saß am Bett und sagte: »Ich gradulier! Gut is gange! Awwer 's nächste Mal geh' ich widder spaziere!« Adolf suchte das Kind.
Jetzt fängt das Händedrücken, Küssen, Grüßen und Fragen an, der finstere Jakob thaut ordentlich auf, die beiden Mädchen wissen nicht, was sie vor Freuden thun sollen, denn sie möchten ebenso gern bleiben als die unverhoffte Ankunft des alten Herzkäfers den Kammerädinnen ansagen.
Und hätte guten Willen gehabt, gegen ihm auf zu stehn, ihn in die Arme zu nehmen und zu küssen; wann die Liebe tät sie darzu reizen.
Kommt, dass wir ihn aufnehmen und gen Himmel tragen, Ihn, der Adindas harrte, bis er tot war. Fürwahr, er darf nicht allein dahierbleiben, Dessen Herz die Kraft hatte, so zu lieben!" Dann soll noch einmal mein erstarrter Mund sich öffnen, Um Adinda zu rufen, die mein Herz lieb hat ... Noch einmal will ich die Melatti küssen, Die sie mir gab ... Adinda ... Adinda!
Aber ich habe kein Bedürfnis, in die Kirche zu gehen, silbernes Gerät zu küssen und eine Bande von Possenreißern aus meiner Tasche zu mästen, die sich besser hegen und pflegen als ich mich selber. Gott kann man viel schöner verehren im Walde, im freien Felde oder meinetwegen nach antiker Anschauung angesichts der Gestirne am Himmel. Mein Gott ist der Gott der Philosophen und Künstler.
Ilse, welche ihr unter vielen zärtlichen Küssen die innigsten Wünsche zugeflüstert hatte, bemerkte kaum die Tränen in den Augen der beiden festumschlungenen Freundinnen, als auch sie sich der Rührung nicht erwehren konnte und ihren Zähren freien Lauf ließ.
Er wünschte, jenen Mund küssen zu dürfen, nichts weiter; aber das versetzte sein Wesen in einen Taumel, der ebenso nahe der Verzweiflung wie der Erfüllung war. Mehr als ein Traum und eine äußerliche Begierde; mehr als das bloße Aufwachen zu einem Wertbewußtsein; mehr als die Hoffnung auf ein mittelmäßiges Glück.
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