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Aktualisiert: 29. September 2025


Sie macht den Brief auf, aber es ist gar kein Brief es ist alles lauter Musik, und sieh doch, sieh! Der Brief ist ja er selber! Der Greis ist der Jüngling, der Jüngling, den sie liebt! Sie sinken einander in die Arme, Himmel! Sie küssen sich! Petra fühlte, wie sie feuerrot wurde; sie barg ihr Gesicht in den Händen, während sie weiter zuhörte.

Ich ging, um es recht bald zu wissen, In dem empfangnen Glanz hart vor der Sakristei Einmal, und noch einmal, vorbei, Weil mir es schien, als wolle man mich küssen. Ich wartete noch eine gute Frist, Und ward einmal; allein ganz kalt, geküßt.

Das Wasser ist die Freundin des Mondes, es hat ihn zu sich herabgezogen, und nun küssen sich das Wasser und der Mond wie Freund und Freundin. Der schöne Mond ist in das Wasser gesunken wie ein junger kühner Fürst in eine Flut von Gefahren. Er spiegelt sich im Wasser, wie ein schönes liebevolles Herz sich in einem andern liebesdurstigen Herzen widerspiegelt.

Jetzt aber, als er den Rücken gewandt und in der zusammendrängenden Masse der Übrigen verschwunden war, hob sie sich vom Boden auf, flog auf Glentek zu und bedeckte seine Hände und Knie mit Küssen. Aber Glenteks Geist war weit von da, in seinen Bergen, die er von nun an nie wieder betreten sollte.

Oho! sagte sie, den Arm zurückziehend, denn sie meinte wohl, ich wollte ihre Hand unziemlicherweise anfassen, aber nein, küssen wollte ich sie, obschon sie nur ein armes Mädchen war. Nun, ich bin ja jetzt auch ein armer Mann. Ich könnte es nach ein paar Tagen dort abholen. Hierauf nahm sie ihren Korb und ging, wobei ich ihr das Geleite bis zur Stiege gab.

Am Ende war es auch bloß die Langeweile, die sie zu mir trieb. Ich natürlich stellte mich sehr erfreut, machte die Honneurs des Turnies aufs Liebenswürdigste, und da wir ganz allein waren, hielt ich es für angebracht, ihr wenigstens wieder einmal die Hand zu küssen. Sie hatte auch gerade ihren guten Tag.

Er legte seinen Arm um ihre Taille und beugte sich nieder, um sie zu küssen. Er stieß erst gegen ihren breiten Sommerhut, berührte ihre Wange und küßte sie dann mitten auf den Mund. Sie hielt ganz still. Dann sagte sie nur: Aber nicht doch, Herr Felder... Aber sie ließ seine Hand nicht los, und nach einigen Schritten blieben sie wieder stehen.

Er bückte sich und küßte ihr beide Hände. Sie sagte: »Ja, Joseph, denken Sie ein wenig an Frau Tobler, es wird Ihnen nicht schaden. Das ist eine Frau, wie viele, keine bedeutende Frau. Lassen Sie! Küssen Sie mir jetzt nicht mehr die Hand. Sagen Sie meinen Kindern adieu. Walter! Komm doch. Joseph will uns verlassen. Komm Dora, gib Joseph die Hand. Kommt. Ja

Um drei Uhr bin ich mit der Bahn gekommen.« – »Alleinfragte Peter mit schüchterner Bewunderung. – »Ach nein, Vetter Höfting hat mich begleitet. Der ist Soldat.« – »Hm«, machte Peter, »ich werde auch Soldat, ich werde Marschall.« »Eigentlich hättest du mich doch küssen sollenmeinte Lizzi stirnrunzelnd. »Ich bin ja von der Reise gekommen

Den Rat, den Rat gibt mir der Wein. Nun soll mich Phyllis nicht betrüben, Laßt sie nur unbeständig sein, Von nun an will ich auch so lieben. Den Rat, den Rat gibt mir der Wein. Das Umwechseln Der Bruder Liebe Schwester, wer ist die? Deine Freundin? darf ich küssen? O wie frei, wie schön ist sie! Liebe Schwester darf ich küssen? Die Schwester Pfui! Ihr Bruder ist ja hier.

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rhodez

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