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Aktualisiert: 29. September 2025


Nun war's geschehen. Wußte ich das eine, so hatte ich dafür das übrige vergessen. Alle Mühe, mich auf die rechte Bahn zu bringen, war verloren. Ich mußte mit Schande aufstehen, und als ich, der Gewohnheit nach, hinging, meinem Vater die Hand zu küssen, stieß er mich zurück, erhob sich, machte der Versammlung eine kurze Verbeugung und ging.

Sein Entschluß stand fest. Er mußte selbst sein Leben wagen, um einen Beweis von seiner Erblindung zu geben, und wir wissen, wie unbedenklich er es auf’s Spiel setzte. Nur seine Mutter allein kannte den wahren Sachverhalt, ihr hatte er es damals auf dem Platze vor Tomsk in’s Ohr geflüstert, als er in der Dunkelheit über jene gebeugt sie mit seinen heißen Küssen bedeckte.

Aber wie sie sich stellt, oder richtiger, wie wir uns dazu stellen, das ist es ebenUnd sie lachte und schmiegte sich an ihn und wollte ihm die Hand küssen. »Nein, Effi, um Himmels willen nicht, nicht so. Mir liegt nicht daran, die Respektsperson zu sein, das bin ich für die Kessiner. Für dich bin ich ...« »Nun was?« »Ach laß. Ich werde mich hüten, es zu sagenSiebentes Kapitel

Allerlei dumme Gedanken stiegen in mit auf und nieder, das Gespräch schnurrte und summte wie ein Mühlrad, man lachte, und jauchzte und wußte nicht über was. Man kicherte und neckte sich, und der Oberforstmeister brachte sogar ein Pfänderspiel mit Küssen in Vorschlag.

Ihr Anblick erfüllte mich mit Liebe und Trauer, denn ich hatte Barbara, die Tochter des Hofmeiers, neulich also mit gefaltenen Händen stille im Sarge liegen sehn, und ergriff mich eine so tiefe Angst, daß ich meine Mutter mit ungestümen Küssen erweckte.

"Am Notwendigsten fehlt es zwar nicht," schrieb sie, "aber dafür am Freiwilligen vollständig, und es wird, fürchte ich, so lange daran fehlen, bis dies unterwürfige demütige Volk aufhören wird, den Rocksaum der Herrin und die Hand des Gebieters zu küssen, und fordern wird, was man ihm von selbst nicht gab.

Ungeachtet aller dieser Hindernisse war der Major schon früh genug im Garten. Hilarien, die er zu finden hoffte, fand er wirklich. Sie brachte ihm einen Blumenstrauß entgegen, und er hatte nicht den Mut, sie wie sonst zu küssen und an sein Herz zu drücken. Er befand sich in der angenehmsten Verlegenheit von der Welt und überließ sich seinen Gefühlen, ohne zu denken, wohin das führen könne.

Unendliche Tränen entquellen ihren Augen und erteilen der Oberfläche des Erstarrten einen Schein von Wärme und Leben. Sie läßt nicht nach, sie überhüllt es mit ihrem Schal, und durch Streicheln, Andrücken, Anhauchen, Küssen, Tränen glaubt sie jene Hülfsmittel zu ersetzen, die ihr in dieser Abgeschnittenheit versagt sind. Alles vergebens!

Wollt Ihr, daß wir Teer küssen sollen? Die Hände der Hofleute riechen nach Bisam. Probstein. Höchst einfältiger Mensch! Du wahre Würmerspeise gegen ein gutes Stück Fleisch! Lerne von den Weisen und erwäge! Bisam ist von schlechterer Abkunft als Teer: der unsaubre Abgang einer Katze. Einen bessern Beweis, Schäfer! Corinnus. Ihr habt einen zu höfischen Witz für mich; ich lasse es dabei bewenden.

Ich sah Euch einen Sack mit Pfennig' küssen, Der oben steht im Winkel Eurer Truhe, Und hier spart Ihr Euch ab, um dort zu sammeln? Nennt Ihr das recht? Seht Ihr, so sind wir wett. Gregor. Das also war's? Leon. Ja das. Und nicht bloß ich, Auch andre Leute nehmen das Euch übel, Und seht, das kränkt mich, Euern treuen Diener.

Wort des Tages

rhodez

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