Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 29. September 2025
Er hat aber immer noch etwas an ihr auszusetzen, Hut zu tief im Gesicht, Rock zu weit, Gürtel zu locker, nicht in der Mitte . . . und so frozzelt er sie, bis die sich endlich losreißt: »Du Frechling!« und schmollt. Er aber greift sie wieder, sagt irgendein böses Wort, da aber hält sie ihm lachend den Mund zu : und dann küssen sich die beiden herzlich, wenn niemand herschaut.
»Dann versprich mir,« flüsterte das schöne, jetzt tief erröthende Mädchen, »daß Du davon nicht wieder mit mir reden willst, bis mein Vater, der Missionair zurückgekehrt ist, und« – ihre Stimme war so leise geworden, daß er die Worte kaum verstehen konnte – »mich auch bis dahin nicht wieder küssen willst.« »Sadie!« –
O wie still, wie still wird es sein, wenn wir uns küssen, wie schön wird es sein, wenn unsere Lippen liebesdurstig und -hungrig aneinanderhängen, wie süß wird es sein, wenn wir in der stillen, lieben Schlucht uns lieben. Wir wollen uns liebkosen und küssen in einem fort, bis der Abend kommt und mit ihm die silbern blitzenden Sterne und der Mond, der göttliche.
Wenn ich Sie so schön sehe, muß ich Sie beim Kopf nehmen und küssen, und das wollen Sie nicht, das werden Sie nie wollen, nie wünschen. Wir sind nicht für einander. Ich bin für nichts auf der Welt. =Friederike=: Warum nur gleich so den ganzen Mut sinken lassen. Sie können mir recht weh tun.
Soll ich ihr nach, sie küssen, um Verzeihung bitten wie früher oder still sein? Rasender Schmerz fraß an ihm. Er fühlte plötzlich, wie tief er Josef haßte. Was tut er hier, warum schlägt man ein solches Vieh nicht tot? Nur zum Ekel lebt er. Er hörte ihre Stimme. Sie stand in einem Kreis von Leuten und schien sehr erregt. Sie schrie und weinte und lachte dann wieder auf.
Aber als die Zeit herankam, wo Sir Archie gehen wollte, bat er Elsalill, sie küssen zu dürfen. Da sagte Elsalill nein und eilte fort zur Türe, aber Sir Archie stellte sich ihr in den Weg und wollte sie zwingen. In demselben Augenblick ging die Tür der Hütte auf, und die Hausmutter kam sehr hastig herein. Da wich Sir Archie von Elsalill zurück.
Und seiner Rede Zauberfluß, Sein Händedruck, Und ach! sein Kuß! Meine Ruh ist hin, Mein Herz ist schwer, Ich finde sie nimmer und nimmermehr. Mein Busen drängt Sich nach ihm hin, Ach dürft ich fassen Und halten ihn, Und küssen ihn, So wie ich wollt, An seinen Küssen Vergehen sollt! Marthens Garten Margarete. Faust. MARGARETE: Versprich mir, Heinrich! FAUST: Was ich kann!
Nun fährt sie dahin, an der Seite der Ungewißheit, in welcher sie, wenn sie recht genau schaut, ihren eigenen Sohn erkennen muß. Und der Wagen ist voller vergnüglicher Leute, voller Sonntagsausflügler, die singen, johlen, plaudern und lachen. Ein junger Bursch hält sein Mädchen im Arm, um sie ein ums andere Mal auf den üppigen Mund zu küssen.
Gaben mir Rat und gute Lehren, Überschütteten mich mit Ehren, Sagten, daß ich nur warten sollt, Haben mich protegieren gewollt. Aber bei all ihrem Protegieren Hätte ich können vor Hunger krepieren, Wär nicht gekommen ein braver Mann, Wacker nahm er sich meiner an. Braver Mann! Er schafft mir zu essen! Will es ihm nie und nimmer vergessen! Schade, daß ich ihn nicht küssen kann!
Als Dietegen sich ihr näherte und ihre Hände ergreifen wollte, rief sie schluchzend: »Niemand darf dich küssen, als ich! denn du gehörst mir allein, du bist mein Eigentum, ich allein habe dich aus dem Sarge befreit, in dem du auf ewig geblieben wärest!«
Wort des Tages
Andere suchen