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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Da lief das Volk zusammen, sie zu befragen, aber sie sprengten mit lustigen Worten hindurch und in den Hof der Königsburg hinein und ließen sich melden bei Frau Ute und der Königstochter Kriemhild, bei Gernot und Geiselher, den jungen Fürsten. Im Thronsaal empfingen Frau Ute und die Königskinder die Boten und hießen sie reden und berichten und kein Wort vergessen.

Der Garten aber dehnte sich weit, weit aus bis an die steil abfallende Lehne des Hradschin, und die grandiose Königsburg mit dem herrlichen Dome war wie eine phantastische Krönung des grünen, blühenden, weit ausgestreckten Gartens.

Aber dann wird er in die Königsburg geführt und, auf einen sanft verblödenden Greis deutend, versichert man ihm, dies sei der Heraklide Tlepolemos, den er in der Ilias von Sarpedons Hand habe fallen lassen.

Stumm schritten sie mit ihrer Last in die Königsburg hinein, und wie zum Hohne ließ Hagen des Helden blutigen Leib auf die Schwelle von Kriemhilds Kemenate legen, als Gruß der Königin Brunhild. Vor Morgengrauen schon erhob sich Kriemhild aus schreckhaften Träumen. Hastig kleidete sie sich an. Ihr war gewesen, als hätte Siegfried sie gerufen in heißer Not. Zum Münster wollte sie eilen, um zu beten.

Die Stadt war auf drei Seiten von mächtigen Mauern umschlossen, auf der vierten, der südlichen, dem Meere zugewandt; sie hatte drei Burgen, die Akropolis auf den Höhen ihrer Nordseite, die Salmakis an der Südwestecke, hart am Meere an dem Hals einer Halbinsel, die die Bai von Halikarnaß westwärts schließt, endlich die Königsburg auf einer kleinen Insel am Eingang des Hafens, der den innersten Teil der Bai bildet.

Und die Glocken sangen und jubilierten, als die Vermählten den ragenden Münsterbau verließen und unter den Heilrufen des Volkes in die Königsburg einzogen zum festlichen Mahle. Auf erhöhten Thronsesseln saßen Gunther und Brunhild nieder, und ihnen gegenüber, auf gleich hohen Thronsesseln, saßen Siegfried und Kriemhild. Die Gäste aber ringsum nach Rang und Stand sorglich geordnet.

»Hier ist der Schlüssel zu meinen Gemächern in dieser Königsburg: du findest darin alle Geschenke, die ich von dir und Theoderich erhalten, die Urkunden meiner Würden, die Abzeichen meiner

Als ich heute das römische Heer seinen Einzug halten sah in die Thore und Königsburg von Ravenna, kam mir abermals der Gedanke: nicht Tugend oder Zahl oder Verdienst entscheidet den Erfolg in der Geschichte. Es giebt eine höhere Gewalt, die unentrinnbare Notwendigkeit. An Zahl und an Heldentum waren uns die Goten überlegen: und sie haben es nicht fehlen lassen an irgend denkbarer Anstrengung.

Dort wollen wir vereint die Götter bitten, Daß sie den Eintritt segnen in mein Haus, Und gnädig wenden, was uns Übles droht. Und nun komm mit in meine Königsburg. Ihr aber richtet aus, was ich befahl. Zweiter Aufzug Kreusa. Hier diese Saite nimm, die zweite, diese! Medea. So also? Kreusa. Nein. Die Finger mehr gelöst. Medea. Es geht nicht. Kreusa. Wohl. Wenn du's nur ernstlich nimmst. Medea.

37 Wie der Gorgone furchtbars Haupt In Perseus Faust den wild empörten Schaaren Das Leben stracks durch seinen Anblick raubt; Noch dampft die Königsburg, noch schwillt der Aufruhr, schnaubt Die Mordlust ungezähmt im Busen der Barbaren; Doch Perseus schüttelt kaum den Kopf mit Schlangenhaaren, So starrt der Dolch in jeder blut'gen Hand, Und jeder Mörder steht zum Felsen hingebannt: 38 So stockt auch hier, beym Anblick solcher kecken Verrätherischen That, des frohen Blutes Lauf In jedem Gast.

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